Wer gestern Abend versucht hat Hearthstone zu spielen und seinem Launcher etwas Aufmerksamkeit schenkt, der sollte eigentlich bemerkt haben, dass in den vergangenen 24 Stunden ein neues Update für dieses digitale Kartenspiel veröffentlicht wurde. Da dieser neue Patch aber keine eigenen Patchnotes erhalten hat, meldete Community Manager Kurt Ocher sich in der vergangenen Nacht in den Battle.Net Foren und auf Reddit zu Wort und erklärte dort dann netterweise, warum dieser neue Patch veröffentlicht wurde.

Laut dem Community Manager war dieses neue Update für Hearthstone nur dazu gedacht, um eine Reihe von Verbesserungen an der Performance dieses Titels durchzuführen. Ein besonderer Fokus lag dabei dann auf dem neuen Schlachtfeldmodus für Hearthstone, der acht Spieler gleichzeitig gegeneinander antreten lässt und daher die größten Probleme mit einer flüssigen Performance hat. Spieler auf dem PC sollten jetzt aber auf jeden Fall bemerken, dass der Schlachtfeldmodus dieses digitalen Kartenspiels ein klein wenig besser läuft. Was die Veröffentlichung dieses Update auf mobilen Geräten betrifft, so möchten die Entwickler diesen Patch im Verlauf des heutigen Tages für mobile Plattformen veröffentlichen.

Ansonsten erwähnte Community Manager Kurt Ocher in seinem kurzen Bluepost auch noch, dass das in der letzten Woche angekündigte Spielbalance-Update im Moment noch immer fest geplant ist und später in dieser Woche erscheinen soll. Spieler müssen sich also nicht über eine mögliche Verzögerung oder eine Änderung der Pläne sorgen.

(via)

Update: Im Verlauf des aktuellen Monats konnten sich die ersten Tester von Patch 8.3 noch ausführlicher mit der Aufzucht der Schattendorndrohne beschäftigen und dadurch dann unter anderem herausfinden, wie das Ganze eigentlich nach der Sicherung des Eis abläuft. Diesen Berichten zufolge erfordert die Phase rund um das gefundene Ei von den Spielern, dass sie an 10 verschiedenen Tagen eine zufällig ausgewählte simple Quests (Beispiel: Void Incubation) abschließen. Dadurch steigt die Fortschrittsleiste des Eis auf insgesamt 4999 von 5000 Punkten. Wenn ein Spieler diesen Punkt erreicht, dann kann er am nächsten Tag die Quest Coming Out of His Shell in Uldum annehmen und der Geburt der Larve seiner Schattendorndrohne beiwohnen.

Nach der Geburt der Larve dürfen die Spieler ihrem neuen Begleiter einen Namen geben, der dauerhaft über dem Modell dieses Wesens angezeigt wird. Zur Auswahl stehen dabei dann Bitey McStabface, Reginald, Spike oder Yu’Kar. Wichtig dabei ist allerdings, dass die Auswahl eines Namens permanent ist und sich später nicht mehr ändern lässt. Spieler sollten also gut überlegen, welchen der vier Namen sie auswählen. Als kleine Belohnung für die bisherigen Mühen dürfen sich die Spieler zu diesem Zeitpunkt auch noch über das neue Spielzeug Aqir Egg Cluster freuen, welches bei Benutzung einen 15 Sekunden lang anhaltenden Schwarm an Insekten auf ein ausgewähltes Ziel loslässt.

Die nächste Phase der Aufzucht dreht sich selbstverständlich um die Gesundheit und das Training der Larve. Die Spieler müssen auch jetzt wieder mehrere tägliche Quests abschließen und dadurch dann eine neue Fortschrittsleiste von 300 Punkten auf 5000 Punkte bringen. Eine der täglichen Quests für diese Phase dreht sich um die Nahrung der Larve. Da die Aqir hauptsächlich das Fleisch von humanoiden Wesen verspeisen, müssen die Spieler in der Quest “A Balanced Diet” eine brauchbare Alternative zu dieser Art von Futter finden. Vermutlich hält auch diese Phase der Aufzucht wieder 10 oder 11 Tage lang an.

Originalartikel:

Die Entwickler von Blizzard werden den kommenden Patch 8.3: Visions of N’zoth unter anderem dafür nutzen, um eine Reihe von interessanten neuen Reittieren in World of Warcraft zu implementieren. Eines dieser neuen Mounts ist die neue Schattendorndrohne, die das Produkt einer weiteren Questreihe rund um die Aufzucht eines zuvor gefundenen Jungtieres darstellt. Auch wenn ein Großteil dieser Questreihe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf dem PTR von Patch 8.3 vorhanden ist, so können Spieler aber zumindest einen Blick darauf werfen, wie die ersten Schritte zum Freischalten dieses neuen Mounts ablaufen.

Der Start der Questreihe:

Um die Questreihe für dieses Reittier zu starten, müssen Spieler erst einmal nach Uldum reisen und dort ein Nest mit von der Leere verdorbenen Eiern finden. Diese Eier befinden sich immer bei den Koordinaten 61/20 und können nur gesehen werden, wenn in Uldum gerade eine Invasion der Aqir stattfindet. Wenn Spieler sich diesen verdorbenen Eiern nähern, dann sollten sie die neue Quest “The Incredible Egg” erhalten.

Mit dieser Quest und dem gesammelten Ei müssen die Spieler dann zu H’Partho Adoros in Ramkahen reisen. Dieser NPC nimmt ihnen das Ei ab und fungiert als Questgeber für die Aufzucht des neuen Mounts. Am ersten Tag schickt dieser NPC die Spieler für die Quest “Match the Hatch” in den Tempel von Uldum. Für diese Aufgabe sollen die Spieler weitere Eier dieser Art untersuchen und mehr über das Brutverhalten der Aqir herausfinden. H’Partho glaubt nämlich daran, dass die Drohnen der Aqir nicht unbedingt böse geboren werden und man mit genug Arbeit und Wissen eine frisch geschlüpfte Drohne zähmen kann.

H’Partho Adoros: Don’t fret, I’m sure no ill will become of hatching this creature. After all, the aqir can’t be born evil, can they?

Wenn Spieler die anderen Lager mit Eiern untersucht und ihre Quest abgeschlossen haben, dann endet die Questreihe rund um dieses neue Reittier erst einmal. Dabei betont H’Partho aber recht deutlich, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist und der Spieler einfach nur alle Aufgaben an dem jeweiligen Tag erfüllt hat. An dieser Stelle setzten dann vermutlich die täglichen Quests ein, die Spieler solange abschließen müssen, bis ihr gefundenes Ei schlüpft und das nächste Kapitel der Questreihe startet. Dank den von Data Minern gefundenen Informationen wissen wir bereits, dass spätere Teile der Questreihe sich mit dem Namen für das Mount, das Füttern der Larvenform und das Herstellen eines Sattels drehen werden.

Ansonsten sollte auch noch erwähnt werden, dass Spieler bei H’Partho jederzeit einen Blick auf ihr Ei und ihren bereits erzielten Fortschritt werfen können. Das Ei selbst besitzt ebenfalls wieder eine eigene Fortschrittsleiste, die durch das Abschließen von Quests gefüllt wird.

(via)

Nachdem die Einführung von kostenpflichtigen Charaktertransfers für die klassischen Spielserver von World of Warcraft bereits in der vergangenen Woche durch Patch 1.13.3 angedeutet wurde, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment diese Funktion im Verlauf des heutigen Abends nun tatsächlich in der nordamerikanischen Spielregion freigeschaltet (EU folgt vermutlich morgen). Aus diesem Grund können daran interessierten Spieler nun den in WoW Classic vorhandenen Ingame Shop dafür nutzen, um einen 25$ teuren Transfer für ihren Account zu erwerben. Damit können die Fans von WoW Classic dann einen ihrer Charaktere nehmen und ihn auf einen anderen Realm innerhalb ihrer eigenen Spielregion transferieren.

Wichtig an diesen kostenpflichtigen Charaktertransfers ist dabei dann allerdings, dass dieser Service einer Reihe von notwendigen Einschränkungen unterliegt. Spieler können einen Helden nur einmal alle 90 Tage transferieren, Charaktere von PvE Servern können nicht auf PvP Server wechseln und ein auf diese Weise verschobener Charakter kann nur eine bestimmte Menge an Gold mit sich nehmen. Das Limit für Gold fängt dabei dann bei 100 Gold für Charaktere bis zu Stufe 30 an und endet bei Helden auf Stufe 60 mit einer maximalen Obergrenze von 2000 Gold. Spieler können dieses Angebot also nicht dafür nutzen, um Unmengen an Gold zwischen Servern zu bewegen oder ihre Charaktere nur kurz auf bestimmten Realms zu verwenden.

Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch einmal erwähnt werden, dass kostenpflichtigen Charaktertransfers ursprünglich einmal mit Patch 1.11.0 an der Seite von Naxxramas eingeführt wurden und einen festen Bestandteil von Vanilla WoW darstellten. Die Einführung dieser Angebote in WoW Classic ist trotz der Vorwürfe einiger Fans also nicht wirklich eine Abweichung von der klassischen Vorlage dieses MMORPGs.

(Hinweis: Helden auf PvP Servern können auf alle Arten von Realms verschoben werden.)

(via)

Auch wenn es aufgrund der Angaben im Battle.Net Shop bisher eigentlich als gesichert galt, dass Warcraft III: Reforged auf jeden Fall noch vor dem Ende des Jahres 2019 offiziell erscheinen wird, so haben die verantwortlichen Entwickler diese Annahme im Verlauf des heutigen Abends aber leider direkt widerlegt. Einem heute Abend auf der Communityseite dieses Entwicklerstudios aufgetauchten Beitrags zufolge konnte das Entwicklerteam sich nicht an das bisherige Zeitfenster für den Dezember halten, weil die Entwicklung nicht schnell genug vorangeschritten ist und sie ein wenig mehr Zeit für die finalen Arbeiten benötigen. Bei dem jetzt angepeilten Veröffentlichungstermin für Warcraft III: Reforged handelt es sich laut der Ankündigung der Verantwortlichen um den 28. Januar 2020. Das Team hat durch diese Verzögerung also ungefähr Monat an Zeit gewonnen.

Wer sich jetzt über diese zusätzliche Wartezeit ärgert, der sollte unbedingt einmal an den aktuellen Status der geschlossenen Beta von Reforged denken. Auch wenn wir uns bereits in der Mitte des Dezembers befinden, so hat die testbare Version dieses Remakes zum jetzigen Zeitpunkt aber leider noch immer keinen stabilen oder vollständigen Zustand erreicht. Aus diesem Grund sollte es auch zumindest die aktiven Tester dieser unfertigen Spielversion nicht wirklich überraschen, dass die Entwickler sich für diese Verzögerung entschieden haben. Es ist auf jeden Fall schön zu sehen, dass die Entwickler sich in diesem Fall ihre Zeit nehmen und kein unfertiges Produkt auf den Markt werfen, welches erst Wochen nach seiner Veröffentlichung einen wirklich spielbaren Zustand erreicht.

Sollte ein Fan die zusätzliche Wartezeit nicht aushalten, so kann er Warcraft III: Reforged aktuell noch immer im Shop von Blizzard Entertainment vorbestellen und sich dadurch automatisch eine Einladung in die geschlossene Beta verdienen. Wer etwas mehr bezahlen kann und sich für kosmetische Inhalte interessiert, der erhält durch die bei 39.99 Euro liegende Spoils of War Edition neben dem Spiel auch noch eine Vielzahl von kosmetischen Belohnungen für alle Spiele dieses Entwicklerstudios. Eine genaue Liste findet ihr in dem folgenden Beitrag.

(via)

In ihrem offiziellen Blogeintrag zu dem am Montag gestarteten Winterhauchfest 2019 stellten die Entwickler von World of Warcraft unter anderem eine neue winterliche Version von Pepe mit dem simplen Namen “Altvater Pepe” als eine der für das Jahr 2019 geplanten Neuerungen dieses Ingame Events vor. Um diesen weihnachtlichen Pepe freizuschalten, müssen Spieler laut der Ankündigung des Entwicklers einfach nur auf den Ständen der Event-Händler nach Pepe Ausschau halten und bei einer Sichtung mit der Maus auf den Vogel klicken. Dadurch erhalten die Spieler dann den Gegenstand A Tiny Winter Hat, der Altvater Pepe als mögliches Outfit für diesen kleinen orangefarbenen Vogel freischaltet.

Auch wenn dieser winterliche Pepe direkt von Blizzard Entertainment als Neuerung für das Jahr 2019 vorgestellt wurde, so hat sich mittlerweile aber herausgestellt, dass dieser Spielinhalt zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht auf den Liveservern von World of Warcraft vorhanden ist. Scheinbar kann man diesen Vogel nur dann im Spiel entdecken, wenn man auf dem PTR für den kommenden Patch 8.3 spielt. Die einzigen auf den Liveservern von Retail WoW aktiven Neuerungen sind in diesem Jahr also der neue Schlitten und das am 25. Dezember auftauchende neue Geschenk. Da man keine Werbung für eine nicht im Spiel vorhandene Neuerung machen sollte, haben die Verantwortlichen ihren Blogeintrag zu dem diesjährigen Winterhauchfest mittlerweile sogar aktualisiert und den Absatz zu Pepe und dem A Tiny Winter Hat komplett aus dieser Übersicht entfernt.

Ansonhsten steht im Moment noch nicht mit Sicherheit fest, ob der winterliche Pepe zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht wird oder ob die Spieler tatsächlich ein komplettes Jahr auf die Freischaltung dieses weihnachtlichen Vogels warten müssen. Auch wenn sich derzeit viele Spieler an die Hoffnung einer für den 25. Dezember geplanten Freischaltung dieses Vogels klammern, so ist es im Moment aber leider wesentlich wahrscheinlicher, dass er erst im nächsten Jahr zum Winterhauchfest hinzugefügt wird.

Stop by the Smokeywoods Pastures cart in Ironforge or Orgrimmar and click on Greatfeather Pepe to obtain A Tiny Winter Hat. When you summon Pepe to join you on your adventures, he may just show up in the perfect Winter Veil outfit complete with a tiny beard.

(via)

Wie es mittlerweile für World of Warcraft üblich ist, hat auch am heutigen Mittwoch, den 18. Dezember 2019 wieder eine wöchentliche Rotation in diesem MMORPG stattgefunden und entweder komplette Neuerungen freigeschaltet oder bestehende Inhalte durch andere Inhalte der gleichen Art ersetzt. Um euch nun auf eine simple Weise darüber in Kenntnis zu setzen, welche Aspekte des Spiels sich heute Vormittag verändert haben, findet ihr folgend praktischerweise eine kurze Übersicht zu der mit den heutigen Wartungsarbeiten in diesem MMORPG gestarteten Woche. Wer jetzt also mehr über die wöchentlich rotierenden Inhalte von BfA erfahren möchte, der sollte unbedingt weiterlesen.

Mythic+ Dungeons:

• Bei den Affixen in dieser Woche handelt es sich um Tyrannisch, Platzend, Launisch und Betörend.
  
• Spieler sollten wie immer nicht vergessen ihre Mythic+ Truhe aus der vergangenen Woche aufzumachen.

Der Welboss in Nazjatar: Wekemara

• Tidal Lurker’s Greathelm
• Naga Ritualist’s Mantle
• Spitcharged Shoulderguards
• Chestguard of the Submerged
• Belt of Rising Guardians
• Deepcaller’s Clasp
• Serpentskin Splashers
• Wekemara’s Warboots
• Shockbiter’s Fang

Der Weltboss in Zandalar/Kul Tiras: Dunegorger Kraulok

• Kraulok’s Claw
• Desert Nomad’s Wrap
• Raider’s Shrouding Thobe
• Cord of Flowing Sands
• Hood of the Sinuous Devilsaur
• Gloves of the Desert Assassin
• Shrouded Sandscale Bracers
• Dunegorger’s Grips
• Sandswept Legionnaire’s Legplates

Wöchentliches Event: Arenageplänkel

Im Verlauf des heutigen Vormittags ist auf den europäischen Spielservern von World of Warcraft mal wieder eines der wöchentlich in diesem MMORPG wechselnden Ingame Events gestartet, welches die kommende Woche über dafür sorgt, dass alle Spieler durch den äußerst nützlichen Stärkungszauber “ Zeichen des Geplänkels” insgesamt 50% mehr Ehrenpunkte durch Arenageplänkel erhalten. Zusätzlich dazu können Spieler jetzt auch noch die spezielle wöchentliche Quest “Die Arena ruft” annehmen, die sie für das Abschließen von 10 Arenageplänkeln mit einem blauen Ausrüstungsteil, einigen Eroberungspunkten und etwas Azerit belohnt.

Die Inselexpeditionen:

Die mit Battle for Azeroth eingeführten Inselexpeditionen unterliegen einer wöchentlich wechselnden Rotation, die den Spielern alle sieben Tage drei von den Entwicklern ausgewählte Inseln zum Erkunden zur Verfügung stellt. In dieser Woche wurden das Wispernde Riff (Naga), die geschmolzene Insel (Trolle) und der Fördewald (Kultisten) als Inseln für dieses Feature ausgewählt. Wer auf diesen drei Inseln insgesamt 40.000 Azerit einsammelt, der schaltet 2500 Azerit für sein Herz von Azeroth frei. Spieler sollten sich diesen Bonus auf keinen Fall entgegen lassen.

Ruf zu den Waffen: Zuldarza und Nazjatar

Um das PvP in der offenen Spielwelt von World of Warcraft zu fördern, gibt es seit der Veröffentlichung von Patch 8.2: Rise of Azshara in jeder Woche zwei spezielle PvP-Quests, die jeweils das Töten einer bestimmten Anzahl von Spielern der feindlichen Fraktion in einem der Gebiete aus dieser Erweiterung erfordern. Während die erste Quest dieser Art immer in einer der Zonen in Kul Tiras oder Zandalar stattfinden und nur das Besiegen von 10 Spielern benötigt, so wechselt die zweite Quest nur zwischen Nazjatar und Mechagon und setzt jeweils das Töten von 25 feindlichen Spielern voraus. Wer diese Aufgaben abschließt, der darf sich unter anderem über etwas Ehre, Eroberungspunkte, einen blauen Gegenstand und Marken für eine neue Azerit-Essenz freuen.

Die folgenden beiden Quest sind in dieser Woche aktiv:

• Ruf zu den Waffen: Zuldazar
• Ruf zu den Waffen: Nazjatar

Wie bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag durch einen Bluepost in den Battle.Net Foren angekündigt wurde, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment mit den Wartungsarbeiten in dieser Woche einen neuen Hotfix auf die Liveserver von World of Warcraft aufgespielt, der netterweise auch dieses Mal wieder von offiziellen englischen Patchnotes begleitet wurde. Dieser informativen Übersicht zufolge brachte dieses neue Update allerdings nur die Spielbalanceänderungen für den Ewigen Palast mit sich, die bereits in der Ankündigung zu diesem Hotfix erwähnt wurden. Diese mittlerweile in allen Spielregionen aktiven Anpassungen haben dabei dann die Bosse Orgozoa, Hofstaat der Königin und Königin Azshara ein wenig generfed und den Kampf gegen die mythischen Varianten dieser Encounter ein wenig einfacher gestaltet. Genauere Details zu den Effekten dieser Nerfs findet ihr wie üblich in der folgenden Übersetzung der englischen Patchnotes.

Hotfixes: December 17, 2019:

• Der Ewige Palast:
  • Orgozoa
    • Mythic: Die Gesundheit des Bosses wurde um 5% reduziert.
    • Mythic: Die Gesundheit der im Kampf auftauchenden Adds wurde um 5% reduziert.
  • Hofstaat der Königin
    • Mythic: Die Gesundheit der beiden Bosse wurde um jeweils 5% reduziert.
  • Azshara
    • Alle Schwierigkeitsgrade: Die durch das Aufladen oder Entladen einer Fläche erhaltenen Debuff-Stapel reduzieren die Gesundheit von Spielern nun nur noch um jeweils 8% (war 10%).

(via)

Wenn ein Zeitwanderungs-Event in World of Warcraft aktiv ist, dann können die Spieler dieses MMORPGs sich auch immer eine spezielle wöchentliche Quest abholen, die von ihnen das Abschließen von fünf Zeitwanderungsdungeons aus dem jeweiligen Event erfordert. Während diese Quests in Legion noch einen Token für einen Bonuswurf als Belohnung verteilten, so haben die Entwickler die Belohnungen dieser Aufgaben in BFA aber auf etwas Azerit und einen epischen Gegenstand aus dem normalen Schwierigkeitsgrad des aktuellen Raid-Tiers reduziert. Da viele Spieler und aktive Raider aber keine Beute aus dem normalen Modus mehr benötigen, sind die Quests der Zeitwanderungen zum jetzigen Zeitpunkt sehr uninteressant für einen Großteil der Community.

Um diese wöchentlichen Aufgaben etwas interessanter zu gestalten und mehr Spieler zum Besuchen der Zeitwanderungsdungeons zu motivieren, werden die Entwickler von Blizzard Entertainment diese Quests mit dem kommenden Patch 8.3 scheinbar mit etwas besseren Belohnungen ausstatten. Den bisherigen Berichten vom öffentlichen Testserver von Patch 8.3 zufolge bieten die Zeitwanderungs-Quests den Spieler nach dem Release von Patch 8.3 dann nämlich keine Beute aus dem normalen Modus mehr an, sondern die Spieler können sich durch das Abschließen von 5 Instanzen ein zufälliges episches Ausrüstungsteil aus dem heroischen Modus des aktiven Raid-Tiers verdienen.

Die nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 durch diese Event-Quests gewährten Ausrüstungsteile werden durch die Cache of Ny’alothan Treasures verteilt, die tatsächlich ein zufälliges heroisches Item für die aktive Spezialisierung eines Spielers beinhaltet. Was für ein Itemlevel dieser epische Gegenstand besitzt, hängt dann ganz davon ab, von welchem Encounter das ausgewählte Ausrüstungsteil stammt. Während die meisten Gegenstände aus dem heroischen Modus von Ny’alotha bei einem Itemlevel von 460 liegen, so droppen die beiden letzten Bosse des Raids aber heroische Ausrüstungsteile mit einer Gegenstandsstufe von 470. Wer also besonders viel Glück mit seiner Kiste hat, der kann ein Ausrüstungsteil erhalten, welches 10 Stufen über der normalerweise gewährten Beute liegt.

(via)

Um die Spieler von Overwatch zu der Teilnahme an dem aktuell laufenden Winterwunderland für das Jahr 2019 zu motivieren, ist in diesem beliebten Hero Shooter gestern Abend eine weitere wöchentliche Herausforderung gestartet. Diese jederzeit in der Arcade des Spiels einsehbare Aufgabe erfordert von daran interessierten Personen einfach nur, dass sie in der nahen Zukunft mindestens neun Partien in einem beliebigen Spielmodus erfolgreich abschließen. Wer diese Herausforderung erfolgreich beendet, der darf sich neben einem neuen weihnachtlichen Icon und einem passenden Spray auch noch über einen neuen epischen Skin für Moira freuen.

Der auf diese Weise freischaltbare neue Skin trägt einfach nur die Bezeichnung “Festlich” und stattet Moira mit einer Optik aus, die zumindest farblich sehr gut zu dem Winterwunderland und den anstehenden Weihnachtsfeiertagen passt. Wenn Spieler diesen epischen Skin verwenden, dann werden die Haare und die Kleidung von Moira in wesentlich festlicheren Farben dargestellt. Die Haare und Beine werden grün, die Ärmel und der Brustbereich werden rot und die Ränder der Kleidungsstücke werden weiß. Somit verwendet dieser Skin vermutlich die drei Farben, die die meisten Spieler mit Weihnachten verbinden würden.

Wer diesen aktuell noch nicht freigeschaltet hat, der sollte bis zum 23. Dezember 2019 die dafür benötigten Siege sammeln.

Im Verlauf des Winterhauchfests können daran interessierte Spieler in Orgrimmar oder Eisenschmiede die tägliche Quest So was Gemeines… annehmen, die sie nach einem kurzen Abstecher in das Vorgebirge des Hügellandes jeden Tag mit einem weiteren  Gestohlenen Geschenk belohnt. Diese bisher nur auf diese Weise erhältlich gewesenen Geschenke beinhalten unter anderem die speziellen Gegenstände vergangener Festtage (25. Dezember), zwei epische Ausrüstungsteile, eine Vielzahl von Spielzeugen, mehrere Haustiere und einige verbrauchbare Gegenstände. Auch wenn jedes Jahr aktiv spielende Personen vermutlich bereits viele dieser potenziellen Belohnungen ihr Eigen nennen, so stellen diese Geschenke für neuere Spieler oder Gelegenheitsspieler aber die einzige Möglichkeit dafür dar, um diese älteren Gegenstände für ihren Account freizuschalten.

Um den Spielern nun eine weitere Quelle für Gestohlene Geschenk zur Verfügung zu stellen, haben die Entwickler sich für das Jahr 2019 eine nützliche Neuerung überlegt. Dabei handelt es sich um eine neue Mission für den Missionstisch aus BfA, die recht simple Anforderungen an die Champions stellt und eine Laufzeit von 1 Tag und 12 Stunden besitzt. Praktischerweise lässt sich diese Laufzeit mit den richtigen Champions und Effekten aber stark reduzieren, weshalb an diesen Geschenken interessierte Spieler nicht ganz so lange warten müssen. Wer seine Vorgehensweise in diesem Fall möglichst optimal plant und etwas Glück mit den vorhandenen Missionen hat, der kann durch diese neue Neuerung also gelegentlich zwei Geschenke pro Tag öffnen und seine Chance auf bestimmte Belohnungen ein wenig erhöhen. Diese Missionen sind besonders praktisch, wenn ein Spieler viele Twinks besitzt und keine Lust hat mit jedem Helden in das Vorgebirge des Hügellandes zu reisen.

Am Ende dieses Beitrags findet ihr eine Übersicht zu den möglichen Inhalten eines Gestohlenen Geschenks.

Die Inhalte vom Gestohlenen Geschenk:

Spielzeuge:

• Winzige blaue Stoffpuppe
• Winzige grüne Stoffpuppe
• Fußball
• Steuerung für einen blauen Krachbummflitzer
• Aufziehbarer Zugzerstörer
• Spielzeugzugset
• Steuerung für Krachbummflitzer
• MiniZep-Steuerung
• Steuerung des Krachbummfliegers
• Knallgrünes Sitzpolster
• Zhevrasitzpolster
• Ananasräkelkissen
• Safariräkelkissen
• Steuerung für Krachbummschredder
• Krachbummflambiererfernsteuerung
• Schriftrolle der Erzählkunst
• Winterhauchwegwerfkleidung
• Endothermischer Strahler

Haustiere:

• Kohleklumpen
• Blauer Aufziehraketenbot
• Aufziehraketenbot
• Miese Helferbox

Andere Dinge:

• Miniaturwinterhauchbaum
• Leuchtendes Geschenk
• Schleifritzelspielzeuggorilla
• Schwerer Kupferflitzer
• Papierzeppelinset
• Zuverlässiger Kupferflitzer
• Flotter Kupferflitzer
• Rotes Erbsengewehr
• Graccus hausgemachte Früchtepastete

Im Verlauf der vergangenen Nacht veröffentlichten die Entwickler von Hearthstone einen sehr interessanten neuen Bluepost in den Battle.Net Foren, der eine Übersicht zu den scheinbar heute Abend erscheinenden Spielbalanceänderungen für dieses digitale Kartenspiel beinhaltete. Dieser Übersicht zufolge beinhaltet dieses kommende Update unter anderem drei Nerfs an Karten des Schamanen, die entweder die Manakosten von Dienern erhöhen oder ihren Angriff reduzieren. Dazu kommt dann noch ein Nerf an der neutralen Karte Gesichtsloser Verderber. Zusammen sollten diese notwendigen Änderungen dafür sorgen, dass das derzeit von einem Großteil der kompetitiven Spieler verwendete Schamanendeck etwas schwächer ist und einen langsameren Start in die Partie hat.

Zusätzlich dazu beinhaltet dieses kommende Spielbalanceupdate scheinbar auch noch eine Reihe von Änderungen für den überraschend beliebten Schlachtfeldmodus. Die größte dieser Anpassungen läuft dabei dann darauf hinaus, dass der Diener Alptraumhafte Mutation komplett aus diesem Spielmodus entfernt wird. Da viele Taktiken in diesem Modus bisher einfach nur auf das Ausstatten dieses Dieners mit einer giftigen Verbesserung und einem Gottesschild hinausliefen, sollte die Entfernung dieser Karte sehr starke Auswirkungen darauf haben, wie die Runden in diesem Spielmodus ablaufen und welche Karten im Endgame verwendet werden.

Die geplanten Änderungen:

• Standardformat:
  • Verderbte Elementaristin
    • Die Manakosten werdne von 5 auf 6 erhöht.
  • Schlammschlürfer
    • Der Angriff wird von 2 auf 1 reduziert.
  • Gesichtsloser Verderber
    • Der Angriff wird von 5 auf 4 reduziert.
  • Moguschleischformer
    • Die Manakosten steigen von 7 auf 9.
• Der Schlachtfeldmodus:
  • Der Alptraumschlinger
    • Dieser Diener wird von 5 Sternen zu 4 Sternen bewegt.
  • Mechanoei
    • Dieser Diener wird von 5 Sternen zu 4 Sternen bewegt.
  • Die Bestie
    • Dieser Diener wird von 4 Sternen zu 3 Sternen bewegt.
  • Tiefenlichtseher
    • Dieser Diener wird von 2 Sternen zu 3 Sternen bewegt.
  • Späher der Urflossen (wurde letzte Woche verändert)
    • Dieser Diener wird von 4 Sternen zu 5 Sternen bewegt.
  • Alptraumhafte Mutation
    • Dieser Diener wurde aus dem Pool der vorhandenen Diener entfernt.
  • Brann Bronzebart:
    • Dieser Held wurde entfernt.
  • Bartendotron
    • Dieser Held ist wieder verfügbar.

(via)

Der in der Nacht von gestern auf heute auf den öffentlichen Testserver von Patch 8.3 aufgespielte neue Build 32861 beinhaltete zur Überraschung vieler Spieler eine Reihe von Spielbalanceänderungen für die Königsruh, die eindeutige Nerfs für die in diesem Dungeon vorhandenen Gegner darstellen. Diese kommenden Veränderungen sorgen unter anderem dafür, dass die von vielen Trash Mobs in dieser Instanz eingesetzten Fähigkeiten weniger Schaden an den Spielern verursachen oder nicht mehr ganz so lange aktiv sind. Zusätzlich dazu verursachen die im Kampf gegen den Rat der Stämme auftauchenden Mechaniken Abspalteraxt und Durchstürmen nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 scheinbar etwas weniger Schaden an den getroffenen Spielern.

Auch wenn es bisher noch keine offizielle Erklärung zu den Hintergründen dieser Nerfs gibt, so passen diese geplanten Spielbalanceänderunen aber trotzdem sehr gut zu der vierten Saison von BfA. In der vierten Saison von Battle for Azeroth skalieren die Belohnungen der wöchentlichen Truhe für die mythischen Schlüsselsteindungeons bis zu M+15 und erfordern somit etwas mehr Einsatz von allen Spielern, die jede Woche ihre optimalen Belohnungen erhalten wollen. Da die Königsruh von vielen Spielern als einer der schwierigsten Dungeons von BFA eingestuft wird und nur die wenigsten Personen diese Instanz auf +15 durchqueren möchten, ergeben Nerfs an den Inhalten dieser Instanz durchaus Sinn. Auf diese Weise könnten mehr Spieler für einen Besuch in diesem Dungeon motiviert werden und sie müssen ihre +15 Keys für die Königsruh nicht mehr länger als Pech einstufen.

Die geplanten Änderungen:

Bosse:

• Barrel Through
  • Inflicts 163 150 Physical damage to the target and knocks them back. The damage is reduced for every player hit by Barrel Through.
• Barrel Through
  • Aka’ali charges a targeted player, hitting any players in between her and the targeted player for 27 24 Physical damage, and hitting the targeted player with Barreling Impact.
• Severing Axe
  • Inflicts 16 15 Physical damage every 2 sec. for 20 sec.

Trash Mobs:

• Bladestorm
  • Moves towards a targeted player in a whirl of blades, inflicting 20 17 Physical damage every 0.5 sec. to nearby players.
• Deathly Chill
  • Inflicts 20 17 Shadowfrost damage.
• Frost Shock
  • Freezes the target, inflicting 16 13 Frost damage and reducing their movement speed by 50% for 15 sec.
• Ground Crush
  • Inflicts 61 45 Physical damage to nearby players and knocks them high into the air.
• Gust Slash
  • Creates a whirling tornado that inflicts 5 Nature damage every 2 sec. for 10 8 sec to any players who enter.
• Poison Barrage
  • Fires a cone of poisoned arrows at a target, inflicting 0 Nature damage every 2 sec. for 20 10 sec.
• Severing Blade
  • Slashes the target, inflicting 12 10 Physical damage every 2 sec. for 10 sec. This effect stacks.
• Channel Lightning
  • Inflicts 12 11 Nature damage to players within 10 yards.

(via)

Auch wenn viele der Erfolge in World of Warcraft accountweit sind und Spieler mit jedem ihrer Charakter für den Fortschritt dieser Errungenschaften beitragen können, so gibt es aktuell aber leider auch den einen oder anderen Erfolg in diesem MMORPG, der nur die Leistung einzelner Helden zählt und keine accountweite Leiste für den Fortschritt besitzt. Dieser Umstand ist besonders lästig, wenn Spieler häufiger ihren Main wechseln und somit nicht dauerhaft den gleichen Charakter spielen. In solch einem Fall verteilen sich die für einen Erfolg benötigten abgeschlossenen Voraussetzungen dann oft auf mehrere Charaktere und ein Spieler müsste zum vollwertigen Abschließen der jeweiligen Errungenschaft noch einmal beinahe alle Anforderungen mit einem einzigen Helden erfüllen.

Damit solche nervigen Situationen in der Zukunft etwas seltener auftreten und Spieler ältere Erfolge etwas einfach erlangen können, werden die Entwickler mit dem kommenden Patch 8.3 scheinbar viele bisher nur für einzelne Charaktere zählende Erfolge mit einer accountweiten Funktion ausstatten. Dadurch wird dann endlich der bisher mit allen Charakteren eines Accounts erreichte Fortschritt für diese Errungenschaften gezählt und Spieler mit vielen Twinks können ihre verschiedenen Helden gelegentlich sogar dafür nutzen, um den Abschluss eines Erfolgs ein wenig zu beschleunigen. Besonders interessante Erfolge, die mit Patch 8.3 dieser Änderung unterzogen werden, sind beispielsweise der am Ende der Kriegskampagne aus BfA gewährte Erfolg The Fourth War, der für den vierten Rang einer Essenz benötigte Erfolg Aqua Team Murder Force oder auch der mit einem Titel als Belohnung ausgestattete Erfolg The Shado-Master.

Die folgende Liste beinhaltet alle Erfolge, die mit Patch 8.3 den gesamten Fortschritt eines Accounts zählen.

Übersicht zu den betroffenen Erfolgen:

• A Nation United
• The Fourth War
• The Fourth War
• Aqua Team Murder Force
• Aqua Team Murder Force
• Junkyard Tinkmaster
• Undersea Usurper
• Cruisin’ for a Brewsin’
• Conqueror of Azeroth
• Conqueror of Azeroth
• Free For All, More For Me
• Master of Duels
• The Fall of Naxxramas (10 player)
• The Fall of Naxxramas (25 player)
• Master of Pandaren Cooking
• The Shado-Master
• Wakener
• Garrison Architect
• Master of Seething Shore
• Master of the Seas
• Mission Specialist
• Mythic Draenor Raider
• Mythic Draenor Raider
• Reeking of Visions
• Through the Depths of Visions
• Vicious Saddle

(via)

Um die Spieler von World of Warcraft zu der simplen Aktivierung ihres Kriegsmodus zu aktivieren, wirkt sich dieser Effekt positiv auf die Belohnungen der Weltquests aus und steigert die durch diese Aufgaben erhaltenen Belohnungen um stattliche 10%. Auch wenn dieser Bonus in den Gebieten von Kul Tiras und Zandalar eine durchaus sinnvolle Motivation darstellt, so sollte dieser Antrieb in Patch 8.3 aber nicht mehr wirklich funktionieren. Die in diesem Content Update durch die Überfälle von N’zoth wieder im Rampenlicht stehenden Gebiete Uldum und das Tal der Ewigen Blüten beinhalten im Gegensatz zu den anfänglichen Gebieten aus BfA nämlich keine wirklichen Weltquests. Das Entwicklerteam hat sich für die überarbeiteten Varianten dieser Gebiete ähnlich wie in Mechagon auch wieder für einfache tägliche Quests entschieden, die bisher nicht von dem Kriegsmodus betroffen sind und daher keine Motivation für die Aktivierung dieses Features darstellen.

Da die Entwickler aber selbstverständlich möglichst viele Spieler mit einem aktiven Kriegsmodus in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten sehen möchten, haben sie mit dem in dieser Woche für den PTR von Patch 8.3 veröffentlichen Build 32861 nun allerdings eine kleine Änderung an der Interaktion zwischen dem Kriegsmodus und den täglichen Quests durchgeführt. Aufgrund dieser Änderung wirkt sich der Kriegsmodus nun auch auf alle zu dem Content aus Patch 8.3 gehörenden täglichen Quests in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten aus und erhöht die durch diese Aufgaben gewährten Belohnungen um jeweils 10%. Da zu diesen Belohnungen die Coalescing Visions gehören und diese Währung für den regelmäßigen Besuch der Horrific Visions benötigt wird, stellt ein Bonus von 10% einen Vorteil dar, den die Spieler von World of Warcraft zumindest in der Anfangszeit von Patch 8.3 nicht ignorieren sollten.

Zusätzlich dazu haben die Entwickler die Questfenster der Dailies in Uldum und dem Tal der ewigen Blüten mit einem neuen visuellen Indikator für den Bonus vom Kriegsmodus ausgestattet, der nur dann angezeigt wird, wenn Spieler dieses Feature aktiv nutzen. Spieler mit einem eingeschalteten Kriegsmodus werden also relativ schnell darüber informiert, wie sich dieses Feature auf die Belohnungen der täglichen Quests aus Patch 8.3 auswirkt.

(via)

Der in Patch 8.3: Visions of N’zoth von Wrathion hergestellte neue legendäre Umhang Ashjra’kamas, Shroud of Resolve nimmt eine sehr wichtige Rolle im nächsten Content Update für World of Warcraft ein, weil er seine Träger vor dem Verlust der eigenen geistigen Gesundheit durch die Alten Götter schützt. Bisher glaubten viele Spieler aufgrund einer von Ion Hazzikostas in einem Entwicklerupdate getroffenen Aussage daran, dass der durch den Umhang gewährte Schutz vor dem Verlust von geistiger Gesundheit nicht nur wichtig in den Horrific Visions sein wird, sondern auch eine Notwendigkeit für den neuen Raid in Ny’alotha darstellt. Einige Personen gingen sogar von einer an den Umhang gebundenen Sperre aus, die die Spieler erst dann gegen die hinteren Bosse des Schlachtzugs kämpfen lässt, wenn ihr Umhang weit genug ausgebaut ist.

Mit dem in dieser Woche auf den PTR aufgespielten neuen Bild wurde der Umhang Ashjra’kamas, Shroud of Resolve allerdings auf eine Weise verändert, die stark gegen die weiter oben erwähnten Theorien der Community spricht. Während der Effekt dieses Items bisher einfach nur den Verlust von geistiger Gesundheit durch alle Quellen um einen prozentualen Wert reduzierte, so limitiert eine neue Beschreibung die Auswirkungen dieser passiven Fähigkeit jetzt nur noch auf die Visionen von N’Zoth. Aufgrund dieser neuen Beschreibung sieht es jetzt also ganz danach aus, als würde dieser schützende Effekt des legendären Umhangs nur noch in den Horrific Visions wichtig sein und keine Rolle mehr bei dem Fortschritt im neuen Schlachtzug spielen. Wenn diese Interpretation der durchgeführten Änderung korrekt ist, dann müssen die Spieler sich keine Sorgen mehr über einen möglichen Grind vor einer Reise nach Ny’alotha machen.

Des Weiteren sollte auch noch erwähnt werden, dass Spieler ihre Version von Ashjra’kamas, Shroud of Resolve selbst ohne Auswirkung auf den neuen Raid auf jeden Fall auf höhere Ränge bringen sollten. Dadurch erhalten die Spieler nämlich auch weiterhin einen erhöhten Widerstand gegen die Verderbnis auf Ausrüstungsteilen, ihr Umhang erhält ein höheres Itemlevel, sie schalten einen benutzbaren Effekt frei und auf Rang 13 kann ein neuer Effekt mit einer Proc-Chance ihr primäres Attribut kurzzeitig erhöhen. Zusätzlich dazu wird der Umhang in den Horrific Visions benötigt, die Spielern die Währung für neue Sockelplätze, ein Mount und einen kosmetischen Rucksack einbringen.

Der neue Effekt des Umhangs: Reduce Sanity loss within the Visions of N’Zoth by X%.

(via)

Wie bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von den Entwicklern angekündigt wurde, haben sie im Verlauf des heutigen Abends nun endlich die von vielen Spielern herbeigesehnten Spielbalanceänderungen für das Standardformat auf die Liveserver von Hearthstone aufgespielt. Diese Änderungen liefen dabei dann auf umfangreiche Nerfs für die Klasse des Schamanen hinaus und sollte das in der letzten Woche am häufigsten gespielte Schamanendeck des Metas stark geschwächt haben. Des Weiteren beinhalteten diese Spielbalanceänderungen mehrere Anpassungen an den Helden und Dienern aus dem Schlachtfeldmodus von Hearthstone. Die umfangreiche Veränderung ist in diesem Fall eine komplette Entfernung des Dieners Alptraumhafte Mutation, der jetzt nicht mehr länger in diesem Spielmodus auftauchen kann. Da dieser Diener für viele Spieler den einfachsten Sieg in diesem Modus darstellte, sollte es jetzt etwas mehr Vielfalt bei den Strategien im Schlachtfeldmodus geben.

Zusätzlich dazu haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment den heutigen Abend auch noch dafür genutzt, um das bereits vor einiger Zeit angekündigte neue Winterhauchpaket in dem Shop von Hearthstone freizuschalten. Dieses bis zum 06. Januar im Shop angebotene Paket kostet 24,99 € und überlässt den Spielern erst einmal 30 Kartenpackungen, die sich gleichmäßig auf die Erweiterungen Der Hexenwald, Dr. Bumms Geheimlabor, Rastakhans Rambazamba, Verschwörung der Schatten und Retter von Uldum verteilen. Zusätzlich dazu dürfen sich Käufer auch noch über die neue Druidenheldin Mütterchen Haselborke freuen, die nur auf diese Weise erhältlich ist und von einem optisch zu ihr passenden Kartenrücken begleitet wird. Wer also gerne einen zu den Feiertagen passenden Heldenskin in Hearthstone verwenden möchte, der sollte sich möglicherweise dieses Paket zulegen.

Folgen findet ihr bei Interesse eine Übersicht zu den durchgeführten Spielbalanceänderungen und einen Trailer zu dem neuen Winterhauchpaket.

Die Spielbalanceänderungen:

• Standardformat:
  • Verderbte Elementaristin
    • Die Manakosten wurden von 5 auf 6 erhöht.
  • Schlammschlürfer
    • Der Angriff wurde von 2 auf 1 reduziert.
  • Gesichtsloser Verderber
    • Der Angriff wurde von 5 auf 4 reduziert.
  • Moguschleischformer
    • Die Manakosten stiegen von 7 auf 9.
• Der Schlachtfeldmodus:
  • Der Alptraumschlinger
    • Dieser Diener wurde von 5 Sternen zu 4 Sternen bewegt.
  • Mechanoei
    • Dieser Diener wurde von 5 Sternen zu 4 Sternen bewegt.
  • Die Bestie
    • Dieser Diener wurde von 4 Sternen zu 3 Sternen bewegt.
  • Tiefenlichtseher
    • Dieser Diener wurde von 2 Sternen zu 3 Sternen bewegt.
  • Alptraumhafte Mutation
    • Dieser Diener wurde aus dem Pool der vorhandenen Diener entfernt.
  • Brann Bronzebart:
    • Dieser Held wurde entfernt.
  • Thekotron
    • Dieser Held ist wieder verfügbar.

Der Trailer zum Winterhauchpaket:

(via)

Zur Überraschung und Freude eines Großteils ihrer Fangemeinde veröffentlichten die für die fortlaufende Entwicklung von neuen Inhalten für World of Warcraft zuständigen Entwickler von Blizzard Entertainment im Verlauf des heutigen Abends einen neuen Blogeintrag, der alle Spieler darüber in Kenntnis setzen sollte, wann der mittlerweile bereits seit einigen Monaten auf dem PTR vorhandene Patch 8.3: Visions of N’Zoth offiziell erscheinen soll. Diesem interessanten Beitrag zufolge wurde der 14. Januar 2020 (einen Tag später in EU) als offizieller Veröffentlichungstermin für dieses neue Content Update ausgewählt. Dieser neue Patch wird World of Warcraft auf den Start der vierten Saison von BfA vorbereiten und den Spielern unter anderem die neuen Horrific Visions, Überfälle von N’Zoths Dienern, viele neue Quests, eine Alternative zu titanengeschmiedeten Verbesserungen und zwei neue verbündete Völker zur Verfügung stellen,

Zusätzlich dazu beinhaltet der neue Patch 8.3 auch noch den insgesamt 12 verschiedene Encounter umfassenden Schlachtzug Ny’alotha, the Waking City. Auch wenn viele Spieler fest mit einer längeren Pause zwischen dem Release von Patch 8.3 und der Freischaltung dieses neuen Raids rechneten, so sollen der normale Modus und der heroische Schwierigkeitsgrad für diese Instanz überraschenderweise aber bereits am 21. Januar 2019 in World of Warcraft aktiviert werden. Somit müssen die Spieler nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 gerade einmal eine komplette Woche warten und können danach dann direkt einen Fuß in diese beiden grundlegenden Schwierigkeitsgrade dieses Schlachtzugs setzen. Das LFR-Tool und der Mythic Modus werden dann wie üblich in den darauf folgenden Wochen nachgereicht.

(via)

Da die diesjährigen Feiertage für das Ende des Jahres bereits in greifbare Nähe gerückt und bereits in einigen wenigen Tagen anstehen, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment im Verlauf des gestrigen Abends ihre mittlerweile zur Tradition gewordenen Feiertagsangebote in ihrem offiziellen Shop für digitale Waren gestartet. Aus diesem Grund können alle daran interessierten Personen beim Einkaufen im Shop von Blizzard Entertainment für viele ausgewählte Produkte einen extrem nützlichen Rabatt erhalten, der je nach Artikel und Spiel dann irgendwo zwischen 25% und 50% liegt. Wer zum Jahresende also sowieso den einen oder anderen Artikel von Blizzard Entertainment erwerben wollte, der kann bei seinem Einkauf jetzt eine nicht zu unterschätzende Menge an Geld sparen.

Eine neue Besonderheit dieser interessanten Rabattaktion ist ein brandneues Sparpaket mit dem Namen “Das Katzenrudel“. Dieses vollkommen auf den Katzen von Azeroth basierende Angebot beinhaltet drei Reittiere und vier Haustiere, deren Optik selbstverständlich zu dem vorgegebenen Thema passt. Währen diese vielen verschiedenen Katzen unter normalen Umständen 115 Euro kosten würden, so müssen daran interessierte Spieler aufgrund eines Rabatts in Höhe von 65% aktuell aber nur 39.99 Euro für das Gesamtpaket bezahlen. Sollte ein Spieler bereits einen der Artikel aus diesem Paket besitzen, dann wird der Kaufpreis dieses Artikels automatisch von den Kosten des Pakets abgezogen.

Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch einmal erwähnt werden, dass diese praktische Rabattaktion nur bis zum 07. Januar 2020 in dem Shop von Blizzard Entertainment aktiv ist. Potenzielle Käufer haben also nicht ewig Zeit dafür, um ihre diesjährigen Einkäufe zu tätigen und die gewünschten Produkte entweder für sich selbst oder als Geschenk für andere Menschen zu erwerben.

(via)

Damit sich die aktuell noch immer auf die für den 28. Januar 2020 angesetzte Veröffentlichung von Warcraft III Reforged wartenden Fans schon im Vorfeld einen möglichst guten Eindruck von allen Inhalten dieses Remakes verschaffen können, veröffentlichten die Betreiber der enorm nützlichen Plattform WoWhead in den vergangenen Tagen netterweise einige weitere Beiträge mit bisher noch nicht vorgestellten hochauflösenden Modellen aus diesem kommenden Titel. Die in dieser Welle vorgestellten neuen Modelle sind dabei dann für die in diesem Strategiespiel vorhandenen Stacheleber, Stachelbestien, Ents und Hydras bestimmt. Diese Einheiten fungieren alle als feindliche Creeps auf mehreren verschiedenen Spielfeldern und sollten den Spielern dieses Remakes sowohl in Partien im Mehrspielermodus als auch im Verlauf der Kampagne von Warcraft 3 begegnen. Folgend könnt ihr euch selbst anschauen, welche hochauflösenden Modelle dieses Mal vorgestellt wurden.

Die neuen Modelle:

Quillbeast

Berserk Quillbeast

Dire Quillbeast

Raging Quillbeast

Razormane

Razormane Brute

Razormane Chief

Razormane Medicine Man

Hydra

Hydra Hatchling

Jungle Beast

Plagued Ent

Poisoned Ent

(via)

Den berichten der aktuell auf dem PTR von Patch 8.3 spielenden Tester zufolge haben die Entwickler einen der letzten Builds für diese Testphase scheinbar dafür genutzt, um eine der mit BfA eingeführten Azeritkräfte ein wenig zu schwächen. Dieser Nerf betrifft dabei dann die Azeritkraft Überwältigende Kraft und sorgt dafür, dass die Proc-Rate dieses Effekts von [1+Tempo] RPPM zu [1] RPPM (Real Procs Per Minute) geändert wird. Somit kann die Chance auf einen Proc dieser Fähigkeit nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 nicht mehr länger durch das Anhäufen von Tempo erhöht werden und die Spieler müssen mit nur noch ungefähr einer Auslösung pro Minute zurechtkommen.

Was den Grund für diesen etwas überraschenden Nerf betrifft, so gibt es bisher leider noch keine offizielle Stellungnahme der verantwortlichen Entwickler. Allerdings gehörte Überwältigende Kraft für viele Spezialisierungen zu den besten möglichen Azeritkräften, weil diese Fähigkeit selbst das Tempo eines Helden erhöht und somit automatisch die Proc-Rate des Effekts erhöhte. Wer sowieso schon mit seiner Spielweise auf möglichst viel Tempo setzte, der konnte diese Azeritkraft einen Großteil eines Bosskampfes über auf seinem Helden aktiv halten. Da solch eine Dauer und die enorm starken Auswirkungen dieser Azeritkaft auf einige Spezialisierungen vermutlich nicht beabsichtigt waren, ergibt ein Nerf an der Proc-Rate dieses Effekts durchaus Sinn. Selbst mit dieser Abschwächung sollte Überwältigende Kraft noch immer eine nützliche Fähigkeit für viele Charaktere darstellen.

(via)