Gestern Nachmittag veröffentlichten die Künstler des beliebten YouTube Kanals CarbotAnimation ein neues Video mit dem Titel „Raiders of the Lost Bark“, welches die mittlerweile bereits sechste vollwertige Folge der hauptsächlich auf Warcraft 3 basierenden animierten Webserie WarCrafts 3 darstellt. In diesem neuen Video wird daran interessierten Zuschauern gezeigt, wie ein Angriffstrupp der Orcs über ein Lager der Nachtelfen herfällt und dabei dann neben den nützlichen Wolfreitern auch noch einen hochgespielten Schamanen einsetzt. Die Nachtelfen kontern diesen Angriff durch das clevere Einsetzen ihrer Wisps und die Verwendung eines Dämonenjägers mit seiner Feuerbrandaura. Jedes dieser Elemente wird in dieser Episode auf eine sehr amüsante Weise dargestellt, die zwar die grundlegenden Funktionen des Spiels beibehält, aber trotzdem oft einen absurden Eindruck macht. Ein gutes Beispiel dafür ist der Dämonenjäger, der in dieser Folge nicht einfach so dämonische Flammen erzeugt, sondern sich selbst mit Benzin und einem Streichholz anzünden muss. Wer auch nur ansatzweise mit den Mechaniken von WC3 oder WoW vertraut ist, der sollte an dieser neuen Folge von WarCrafts 3 auf jeden Fall seine Freude haben.

In den Spieldaten des letzten Build für die Alpha von Shadowlands konnten findig Data Miner unter anderem aktualisierte Beschreibungen für die klassischen Völker der Horde ausfindig machen, die in den Augen vieler Spieler eindeutig für die angepasste Charaktererstellung des Spiels bestimmt sind. Auch wenn die meisten dieser Texte zumindest einigermaßen zu den Hintergründen der jeweiligen Rassen passen, so sind die Spieler von WoW im Moment aber nicht wirklich zufrieden mit der Beschreibung der Untoten.

Dieser Text erwähnt nämlich, dass die Mitglieder der Verlassenen zwar durch dunkle Magie wiederbelebt wurden und daher von den meisten Lebenden verachten werden, aber sie trotzdem dauerhaft versuchen die Lebenden zu beschützen. Fans dieser Rasse sehen diese Umschreibung als kompletten Unsinn ein, weil die Verlassenen in WoW eher darauf basieren alle Lebenden tu töten, giftige Massenvernichtungswaffen erschaffen und in der Lage sind andere Humanoide durch ihre Volksfähigkeit zu fressen. Diese Eigenschaften lassen sich in den Augen vieler Spieler einfach nicht mit der in den Spieldaten von Shadowlands vorhandenen neuen Beschreibung der Untoten verbinden.

Aufgrund der vielen Beschwerden zu diesem Thema hat sich der direkt an WoW mitarbeitende Lead Narrative Designer Steve Danuser vor Kurzem auf Twitter zu Wort gemeldet und dort dann in einigen Tweets verkündet, dass die gefundenen Rassenbeschreibungen für die Horde für noch nicht spielbaren Content (Startzone?) bestimmt sind und erst einmal nur unfertige Platzhalter darstellen. Spieler dürfen die in der Alpha gefundenen Hinweise und Daten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht als die finalen Inhalte für die fertige Erweiterung ansehen. Die Entwickler werden diese Aspekte des Spiels in den kommenden Wochen und Moment vermutlich noch mehrmals überarbeiten und dabei dann selbstverständlich auch die aktuell sowohl von Spielern als auch von Steve Danuser als unpassend eingestuften Beschreibungen der Hordenrassen durch bessere Texte ersetzen.

Ansonsten macht der Lead Narrative Designer in seinen Tweets auch noch einmal deutlich, dass dieser als Platzhalter dienende unpassende Text rund um die Untoten keinen Versuch der Entwickler darstellt die Sichweise dieses Volkes zu verändern. Die führerlosen Untoten der Horde werden in Shadowlands also nicht plötzlich eine komplette Kehrtwende machen und sich zu Anhängern des Überlebens von anderen humanoiden Rassen entwickeln.

Die Beschreibungen der Untoten:

Da sich Battle for Azeroth so langsam seinem Ende nähert und auch der finale Raid Ny’alotha für viele Top-Spieler bereits komplett abgeschlossen ist, gibt es aktuell eine Reihe von Personen, die sich einen Besuch in diesem Raid durch sonderbare oder eigentlich nicht funktionierende Gruppenzusammenstellungen ein wenig schwerer machen. Zu diesen Personen gehört auf jeden Fall auch der zu der Top-Gilde Method gehörende Spieler Nnoggie. Dieses Mitglied von Method veröffentlichte vor Kurzem nämlich ein unterhaltsames Video auf dem YouTube Kanal dieser Gilde, welches daran interessierten Fans zeigt, wie er sich mit einer aus 30 Tanks bestehenden Gruppe durch die heroische Version von Ny’alotha kämpft und jeden Boss überraschend flott niederstreckt.

Um den herischen Raid relativ schnell mit 30 Tanks abzuschließen, verwenden diese Spieler eine Kombination des Verderbniseffektes Zwielichtverwüstung und der Azeritkraft  Stärke des Wächters. Auf Rang 3 verteilt die geringe Macht dieser Essenz einen stapelbaren Buff an alle Spielercharaktere mit Tankspezialisierung in der Gruppe, der die Maximalgesundheit von betroffenen Charaktere um 3% erhöht. Wenn jeder Spieler in dem Raid diese Essenz einsetzt und auf Tank geskillt ist, dann sorgen die vielen Stapel dieses Buffs für enorm hohe Gesundheitswerte bei allen teilnehmenden Helden. Solche Werte erhöhen die Überlebenschancen ohne Heiler enorm und sie führen zu enorm extremen Schadenswerten von Zwielichtverwüstung, weil der von diesem Proc verursachte Schaden einem prozentualen Anteil der maximalen Gesundheit des Anwenders entspricht. In einem Kampf mussten also nur genug Effekte dieser Art gleichzeitig auslösen und getroffene Feinde wurden in kurzer Zeit niedergestreckt.

Folgend könnt ihr euch sowohl ein 10 Minuten langes Video mit den Höhepunkten als auch einen Mitschnitt des gesamten Durchlaufs anschauen.

Die Höhepunkte:

Der komplette Durchlauf:

Nnoggie 30 Tanks vs Nyalotha Heroic von Nnoggie auf www.twitch.tv ansehen

Am vergangenen Wochenende veröffentlichte ein YouTuber mit dem Namen Voolcan ein sehr interessantes Video auf dieser Plattform, welches im Grunde einen selbstgemachten Cinematic Trailer für World of Warcraft darstellt. Diese im Verlauf eines Jahres in mühseliger Handarbeit erstellte Video trägt den Namen „Journey to Gilneas“ und dreht sich eigentlich vollständig um die Heimat der in Blizzards MMORPG vorhandenen spielbaren Worgen. Da sich viele Spieler von WoW bereits seit Jahren mehr Story-Elemente rund um die Worgen und Gilneas wünschen, sollte dieses von einem Fan erstellte Video auf jeden Fall bei vielen Personen auf großen Anklang stoßen.

Was den eigentlichen Inhalt von „Journey to Gilneas“ betrifft, so folgt dieses von dem YouTuber Voolcan erschaffene Video einem Kurier aus Gilneas, der in den letzten großen Kriegen als Bote zwischen den Städten gedient hat und immer erfolgreich durch kriegerische Teile der Welt kam. Leider schützten ihn diese Erfahrungen aber nicht vor dem Angriff einer mysteriösen Kreatur, die zwar sein Pferd tötete, aber ihn selbst leicht verletzt am Leben ließ. Während der Kurier diese Ereignisse in einer wirklich gut umgesetzten Erzählung an Genn Graumähne weiterleitet, wird den Zuschauern nebenbei durch einige mühsam erstellte Szenen gezeigt, wie negativ sich der Krieg gegen die Untoten auf Gilneas auswirkt und wie die Worgen langsam über das Land herfallen.

Wer sich für die Worgen von Gilneas interessiert und kein Problem mit Schöpfungen von Fans hat, der sollte sich den folgenden Cinematic Trailer auf jeden Fall anschauen.

In der Nacht von gestern auf heute haben die Betreiber der noch immer recht beliebten Overwatch League einen neuen Beitrag auf ihrer offiziellen Internetseite veröffentlicht, der die Fangemeinde dieser Liga darüber in Kenntnis setzen sollte, wie eigentlich die Ziehung für den wöchentlich rotierenden Hero Pool für die anstehende Woche abgelaufen ist. Wie üblich wurden für diese durch ein algorithmisch gesteuertes System durchgeführten Auslosung nur Helden in Betracht gezogen, die in den vergangenen zwei Wochen sehr häufig gespielt wurden. Je öfter ein Held in einem Match der Overwatch League oder den höchsten Bereichen der Rangliste eingesetzt wurde, desto höher ist seine Chance darauf in den Hero Pool zu kommen. Ausgenommen von dieser Regel sind nur die Charaktere, die bereits in der vergangenen Woche durch den Hero Pool gebannt wurden und daher nicht zwei Wochen hintereinander so eine Sperre erhalten können.

Dieser interessanten Ankündigung zufolge besteht der Hero Pool für die nächsten sieben Tage aus dem Tank Wrecking Ball, dem Unterstützer Mercy und den beiden auf das Verursachen von Schaden spezialisierten Helden Widowmaker und McCree. Diese vier Charaktere wurden aufgrund der weiter oben beschriebenen Faktoren für eine sieben Tage lange Sperrung ausgewählt und stehen den Spielern von Overwatch aus diesem Grund jetzt weder in der professionellen Overwatch League noch in den von allen Spielern ausgetragenen Ranglistenmatches zur Verfügung. Wer jetzt gerne mehr über diese Ziehung und die Chancen der einzelnen Helden für einen Bann erfahren möchte, der erhält durch das Anschauen des folgenden Videos weitere Informationen zu diesem Thema.

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Einigen in die derzeit laufende Alpha von Shadowlands eingeladenen Testern (Ragualith und Jhaiden) ist vor Kurzem eine interessante Neuerung für das Questlog von World of Warcraft aufgefallen, die bisher noch nicht wirklich von der Community besprochen wurde. Dabei handelt es sich um eine neue Funktion für die Anzeige von mehrteiligen Kampagnen, die immer dann aktiviert wird, wenn Spieler einige Zeit lang mit der Maus über der Anzeige für eine Kampagne im Log schweben. Nach einigen Sekunden taucht an dieser Stelle ein neues Icon in Form eines Buches, welches bei der Berührung durch Spieler ein neues Fenster im Questlog ausklappt. In diesem neuen Bereich finden Spieler eine komplette Zusammenfassung der bisher bereits in dieser Kampagne abgeschlossenen Aufgaben bzw. der wichtigsten Ereignisse der erzählten Geschichte.

Auch wenn eine Zusammenfassung der vor einigen Minuten durchgespielten Quests in solch einem Moment nicht unbedingt nützlich ist, so sollte diese Neuerung für das Questlog aber dennoch eine praktische Verbesserung für viele Spieler darstellen. Beispielsweise sehen Spieler durch diese Funktion sofort wie weit sie einen Handlungsstrang mit einem einige Zeit lang nicht mehr gespielten Twink abgeschlossen haben und sie können sich erneut über einen bestimmten Questabschnitt informieren, wenn sie beim Erfüllen der Aufgabe nicht gut aufgepasst haben. Zusätzlich dazu stellt dieses Fenster eine einfache Möglichkeit dafür dar, um den nicht am Lesen der Questexte interessierten Personen die Feinheiten der entsprechenden Geschichte zu vermitteln.

Die folgenden Bilder zeigen euch, wie diese Neuerung bisher in der Alpha aussieht.

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Auch wenn die derzeit laufende Alpha von Shadowlands sich erst einmal um größere Neuerungen wie die Klassenänderungen oder die neuen Gebiete dreht, so haben die Entwickler von Blizzard Entertainment es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen schon jetzt die eine oder andere interessante Kleinigkeit in diese Testversion der kommenden Erweiterung für WoW einzubauen. Zu diesen kleineren Inhalten von Shadowlands gehört unter anderem das in Revendreht erhältliche Spielzeug Mirror of Envious Dreams, welches in der Alpha aktuell einfach in einer Truhe auf einem Grab gefunden werden kann. Die einzige Schwierigkeit läuft in diesem Fall darauf hinaus, dass das Öffnen der Truhe einige Feinde beschwert und an dem Spielzeug interessierte Personen einen simplen Kampf überstehen müssen.

Wer die Gegner tötet oder einfach nur flüchtet, der kann danach dann seinen Mirror of Envious Dreams dafür nutzen, um seinen Charakter vorübergehend in eine rein kosmetische Illusion eines von zwei möglichen Rüstungssets zu kleiden. Während die erste Option mit dem T-21 Set aus dem Grabmal von Sargeras einfach nur in Ordnung ist und einen soliden Effekt darstellt, so sollte die zweite Auswahlmöglichkeit aber einen Höhepunkt für viele Spieler darstellen. Der zweite Effekt dieses Items sorgt nämlich dafür, dass die Spieler mit einer Illusion des T-3 Rüstungssets für ihre jeweilige Klasse ausgestattet werden (DKs, Mönche und DHs erhalten immer T-21). Da diese aus dem klassischen Naxxramas stammenden Sets aktuell nur zu extrem hohen Preisen über den Schwarzmarkt erhältlich sind nur die wenigsten Personen ein Set aus Vanilla besitzen, sollte es dieses Spielzeug einem Großteil der Community zum ersten Mal überhaupt erlauben sich in das T-3 Set des Spiels zu kleiden.

Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass der rein kosmetische Effekt von Mirror of Envious Dreams im Moment eine Dauer von 10 Minuten besitzt und dieses Spielzeug bisher noch keine Abklingzeit erhalten hat. Spieler können also so lange neue Effekte des Spiegels auslösen bis sie die von ihnen gewünschte Illusion erhalten. Leider wurden ähnliche unlimitierte Effekte in der Vergangenheit bereits sehr schnell nach ihrer Veröffentlichung generfed, weshalb dieses Spielzeug vermutlich nicht sehr lange in seiner aktuellen Form existieren wird.

Gestern Abend verkündeten die für Heroes of the Storm zuständigen Entwickler von Blizzard Entertainment auf Reddit, dass sie am kommenden Donnerstag, den 30. April 2020 ein weiteres AMA zu ihrem Team Brawler veranstalten möchten. Auch wenn vergangene Fragerunden dieser Art oft auf ein bestimmtes Thema begrenzt waren und sich um ausgewählte Aspekte des Spiels drehten, so scheint dieses anstehende Q&A aber keinen festgelegten Einschränkungen von dem Entwicklerteam zu unterliegen. Aus diesem Grund dürfen daran interessierte Personen sich im Verlauf dieses AMAs wohl auch über alle Bereiche von Heroes of the Storm erkundigen und den anwesenden Entwicklern eine beliebige Frage zu diesem Titel stellen.

Wer sich nun gerne an diesem bald stattfindenden AMA beteilgien möchte, der kann sich praktischerweise schon jetzt auf Reddit begeben und dort dann seine auf Englisch verfasste Frage zu Heroes of the Storm in dem entsprechenden Beitrag der Entwickler hinterlassen. Spieler müssen in diesem Fall einfach nur darauf achten, dass sie nur eine Frage pro Kommentar stellen und ihre Beiträge nicht zu unübersichtlich gestalten. Die an diesem Event teilnehmenden Entwickler werden diese Kommentare auf Reddit dann nacheinander durchgehen und Antworten zu allen Fragen verfassen, die ihre Aufmerksamkeit erwecken und einen interessanten Punkt ansprechen.

Die anwesenden Entwickler:

• Adam Z. Jackson (/u/BlizzAZJackson)
• Andrew Kinabrew (/u/Blizz_KinaBREW)
• Brett Crawford (/u/Daybringer)
• David P Warner (/u/Blizz_DWarner)
• Dorothy Sheng (/u/BlizzDorothy)
• Jeff Beaudoin (/u/Blizz_JeffB)
• Joshua Kofalt – (/u/BlizzKofalt)
• Kaeo Milker (/u/KaeoMilker)
• Kevin Gu (/u/BlizzKGu)
• Kyle Dates (/u/BlizzKyle)
• Sergey Morozov (/u/Blizz_SMorozov)
• Taylor Hankins (/u/Blizz_Hankins)

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In der Nacht von gestern auf heute haben die Entwickler von World of Warcraft mal wieder die auf der nordamerikanischen Communityseite dieses MMORPGs vorhandene Übersicht zu den in der Vergangenheit veröffentlichten Hotfixes aktualisiert und dabei dann einen neuen Eintrag zu dieser Liste hinzufügt. Dieser Eintrag dreht sich dabei dann um einen in der vergangenen Nacht veröffentlichten Hotfix für diesen Titel, der allerdings nur die bereits vor Kurzem angekündigte Änderung für den Aufziehenden Nebel der Mönche mit sich brachte. Diese Anpassung soll allerdings erst mit den regionalen Wartungsarbeiten der einzelnen Spielregionen in Kraft treten, weshalb Spieler in Europa noch 24 Stunden auf diese Veränderung warten müssen.

Was die tatsächlichen Auswirkungen dieser Klassenänderung betrifft, so wird die finale Version dieses Nerfs dafür sorgen, dass Aufziehenden Nebel die Laufzeit von gewirkten Hots nur noch um bis zu 100% ihrer ursprünglichen Laufzeit verlängern kann. Diese Anpassung stellt dabei dann eine Alternative zu einem ursprünglich geplanten Nerf an diesem Talent dar, der zwar die erzeugte Heilung erhöhte, aber dafür den Effekt des Talents um 50% reduzierte. Auch wenn die jetzt tatsächlich veröffentlichte Alternative zu dieser Anpassung etwas besser von der Community aufgenommen wurde und einige Mönche bereits neue Spielweisen für dieses Talent entworfen haben, so gab es in den letzten Tagen aber trotzdem viel Kritik an dieser Veränderung. Wie stark sich dieser Nerf auf die tatsächliche Heilleistung der Mönche auswirken wird, sollten die kommenden Tage zeigen.

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Am heutigen Dienstag, den 28. April 2020 ist in World of Warcraft wieder einmal der leider nur einen Tag im Spiel aktive Micro-Feiertag „Tag der Wachen“ gestartet, der wie üblich komplett darauf basiert, die über das letzte Jahr vollbrachte harte Arbeit der in den Hauptstädten vorhandenen Stadtwachen zu ehren und diesen wichtigen NPCs ein wenig zur Hand zu gehen. Aus diesem Grund können daran interessierte Personen im Verlauf dieses kurzen Events das Emote „Salutieren“ auf eine der Stadtwachen in den Hauptstädten der Fraktionen anwenden und sich dadurch dann den einen Tag lang anhaltenden Stärkungszauber „ Freiwillige Stadtwache“ verdienen. Dieser Buff verwandelt die Spieler in eine der Wachen der ausgewählten Hauptstadt und sorgt dadurch dann dafür, dass die Spieler bei ihrer Patrouille durch ihren gewählten Ort gelegentlich von feindlichen Eindringlingen angegriffen werden. Durch das Töten dieser Mobs können Spieler ihren Rang bei den Wachen erhöhen und einen in ihrem jeweiligen Buff vorhandenen Zähler für die Anzahl der bereits besiegten Gegner steigern.

Alle weiteren Informationen zu dem genauen Ablauf des Tags der Wachen findet ihr sowohl in der folgenden Übersicht als auch in dem am Ende dieses Artikels eingebauten Video.

Beschreibung: Schlüpft einen Tag lang in die Haut einer Hauptstadtwache. Ein einfaches /salutieren reicht und schon seid ihr für den Schutz der Stadt verantwortlich. Bleibt wachsam und haltet die Augen nach Eindringlingen offen.

Übersicht zu diesem Micro-Feiertag :

• Um an diesem Mini-Feiertag teilzunehmen, müssen Spieler einfach nur zu einer Stadtwache laufen und das Emote „/salute“ verwenden.
  • Allianz:
    • Exodar
    • Eisenschmiede
    • Schrein der sieben Sterne
    • Sturmschild
    • Sturmwind
    • Darnassus
  • Horde:
    • Orgrimmar
    • Donnerfels
    • Kriegsspeer
    • Unterstadt
    • Silbermond
    • Schein der zwei Monde
  • Neutral:
    • Dalaran
    • Shattrath
• Danach erhalten Spieler 24 Stunden lang den Buff „ Freiwillige Stadtwache“ der ihnen das Aussehen der jeweiligen Stadtwache verleiht.
• Dieser Stärkungszauber wirkt in der gesamten offenen Spielwelt und hält über den Tod hinaus an. Wenn Spieler eine Instanz betreten, verschwindet dieser Effekt allerdings.
• Solange sich ein Spieler mit diesem Buff in einer der Hauptstädte aufhält, wird er in unregelmäßigen Abständen von feindlichen NPCs (City Invaders) attackiert. Jeder von diesen Feinden besiegte NPC erhöht einen direkt im Buff vorhandenen Killzähler.
• Wenn Spieler eine bestimmte Menge an Eindringlingen töten, dann wird ihnen im Tooltip von „ Freiwillige Stadtwache“ ein besserer „Rang“ angezeigt. 10 Kills gewähren „Defender of Stadtname“, 50 Kills gewähren „Heroic Defender“ (Bild) und 250 Kills gewähren „Mythic Defender“ (Bild). Die Änderung dieser Titel im Tooltip hat aber leider keinen optischen Effekt.
• Wer den Stärkungszauber verliert oder sein Aussehen wechseln möchte, der muss einfach erneut zu einer Wache laufen und das Emote „/salute“ verwenden.

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Nachdem der Streamer und Fan von tankenden Druiden Rarbearhands vor Kurzem bereits die heroische Version von Ny’alotha mit einem nur aus Wächter-Druiden bestehenden Schlachtzug meisterte, versuchte die Gruppe rund um diesen Spieler sich vor einigen Tagen nun auch noch an dem mythischen Schwierigkeitsgrad dieses Schlachtzugs. Für diesen Versuch sammelte Rarbearhands 19 weitere Bären für seinen Schlachtzug und schaffte es mit dieser Gruppenzusammenstellung zumindest die ersten drei Encounter auf dem mythischen Schwierigkeitsgrad nach einigen Wipes zu besiegen. Interessanterweise will diese Gruppe es allerdings nicht nur bei drei Bossen belassen und in der Zukunft auch noch die weiter hinten in der Instanz positionierten Bosskämpfe angehen.

Um mit 20 Wächter-Druiden und ohne Heiler überhaupt eine Chance gegen die mythischen Bosse von Ny’alotha zu haben, verwendete auch dieser Schlachtzug eine Kombination der Verderbniseffekte Zwielichtverwüstung und Widerhallende Leere und der Azeritessenz Stärke des Wächters. Während der passive Effekt des dritten Rangs dieser Essenz die Gesundheit von allen als Tank spielenden Personen durch einen stapelbaren Stärkungszauber nach oben schraubt, so verursachen die beiden Verderbniseffekt jeweils auf der maximalen Gesundheit der Träger basierenden Schaden an getroffenen Zielen. Die Verbindung dieser Effekte erlaubte es den tankenden Druiden also mit enorm vielen Lebenspunkten durch den Raid zu laufen und enorm viel Schaden an den Feinden zu verursachen.

Folgend könnt ihr euch ansehen, wie diese 20 Druiden gegen Wrathion, Skitra und Ma’ut kämpfen.

(Hinweis: Hier findet ihr die Logs zu dem Raid.)

20 Bären gegen Wrathion:

20 Bären gegen Prophet Skitra:

20 Bären gegen Ma’ut:

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Der vor Kurzem veröffentlichte Build für die mittlerweile bereits seit einigen Wochen aktiv laufende geschlossene Alpha von Shadowlands beinhaltete unter anderem eine Reihe von brandneuen kosmetischen Anpassungsmöglichkeiten für das Volk der Menschen, die zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch nicht in der Charaktererstellung vorhanden sind, aber trotzdem bereits von findigen Data Minern ausfindig gemacht wurden. Bei diesen neuen Anpassungsmöglichkeiten handelt es sich um neue Frisuren für beide Geschlechter, neue dekorative Elemente für weibliche Menschen, neue Bärte für männliche Menschen, mehrere neue Gesichter und eine dunklere Hautfarbe. Mit den neuen Gesichtern und den gefundenen Hautfarben können die Spieler in World of Warcraft dann endlich Menschen aus allen Teilen der Welt erstellen. Wer diese kosmetischen Neuerungen in den vergangenen Tagen noch nicht gesehen hat, der kann sie sich auf den folgenden Bildern etwas genauer anschauen.

Neue Haare und Bärte für männliche Menschen:

Neue Halsketten und Ohrringe für weibliche Menschen:

Neue Frisuren für weibliche Menschen:

Anpassungsmöglichkeiten für die Gesichter von weiblichen Menschen:

Anpassungsmöglichkeiten für die Gesichter von männlichen Menschen:

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Im Verlauf des heutigen Abends veröffentlichte Community Manager Kaivax einen neuen Bluepost in den Battle.Net Foren von WoW, der die Fans der klassischen Spielserver darüber aufmerksam machen sollte, dass in den letzten Tagen mehrere interessante Änderungen per Hotfix auf die Realms von WoW Classic aufgespielt wurden. Diese Updates haben laut dem Bluepost von Kaivax unter anderem dafür gesorgt, dass die Charakterwiederherstellung jetzt auch bei verschlossenen Servern funktioniert, die Alptraumdrachen jetzt immer alle gleichzeitig spawnen und die Schlachtfeldfeiertage in der Region für Nordamerika alle zeitgleich starten. Genauere Informationen zu diesen Hotfixes findet ihr bei Interesse in dem folgenden Bluepost oder der darüber vorhandenen Übersetzung der einzelnen Änderungen.

Die Auswirkungen des Hotfixes:

• In der amerikanischen Spielregion starten die Feiertage der Schlachtfelder nun zeitgleich für alle Realm.
• Spieler können nun gelöschte Charaktere auf verschlossenen Servern wiederherstellen, wenn die Charaktere die Anforderungen für die Wiederherstellung erfüllen.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgen, dass gelegentlich nicht alle vier Alptraumdrachen gleichzeitig gespawnt sind.
• Viele Verzauberungen des Spiels stapeln nun mit ähnlichen Effekten auf Ausrüstungsteilen.
• Viele Verzauberungen, die zuvor einen Slot für versteckte Buffs belegt haben, benötigen jetzt keinen Slot dieser Art mehr.

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Der innerhalb der Fangemeinde von World of Warcraft einigermaßen bekannte Influencer Zoltan hatte im Verlauf seines gestern Abend durchgeführten Livestreams die Chance dazu sich ein wenig mit Game Director Ion Hazzikostas über die kommende Erweiterung Shadowlands zu unterhalten. Dieses informative Gespräch drehte sich dabei dann um alle Aspekte der derzeit laufenden Alpha dieses Addons und lieferte den Spielern einige interessante Informationen zu dem Status der Testphase, den in den Spieldaten gefundenen Inhalten und den Plänen der Entwicklerteams. Wer keine Lust hat sich das Ganze anzuschauen, der findet folgend eine übersetzte Zusammenfassung des Interviews.

Zusammenfassung des Interviews:

Lore:

• Das in den Spieldaten gefundene Model für den Jailer ist tatsächlich für DEN Jailer bestimmt.
• In Shadowlands werden die Spieler mehr über die Hintergründe des Jailers und des Arbiters erfahren.
• Es gibt Ähnlichkeiten zwischen den auf Azeroth herrschenden Titanen und den in den Schattenlanden herrschenden Mächten.
• Das Team plan für gewöhnlich zwei Erweiterungen im Voraus.
• Bwonsamdis Rolle in Shadowlands wurde ausgebaut, weil er so beliebt ist bei den Spielern.
• Das Szenario rund um Tyrande ist eher für das Endgame bestimmt.
• Tyrande wird eine wichtige Rolle im Ardenwald spielen.

Pre-Patch:

• Mit dem Pre-Event zu Shadowlands möchten die Entwickler erklären, was jetzt eigentlich mit der Geißel passiert und welche Auswirkungen die Zerstörung des Helmes der Dominanz ist. Das Ganze wird sich hauptsächlich in Nordend abspielen.
• Bolvar und die Todesritter werden sich genauso wie die Horde und die Allianz in Bewegung versetzen.
• Einige kurze Momente sollten wichtige Elemente der Story aufklären. Ein Beispiel dafür wäre Nathanos.
• Es wird auch in diesem Pre-Patch wieder wiederholbaren Content in der Spielwelt zum Leveln von Twinks geben.

Der Launch von Shadowlands:

• Die Entwickler planen noch immer einen Launch im Jahr 2020.
• Jeder Fan kann sehen, wie die Arbeit in der Alpha voranschreitet.
• Das Team wird ein Veröffentlichungsdatum nennen, wenn sie mit der Qualität der Erweiterung zufrieden sind.

Die Pakte:

• Die Fähigkeiten der Pakte stellen eine wichtige Entscheidung für das Gameplay dar. Sie sind ein Teil eines RPGs.
• Im Verlauf der Levelphase in Schattenlanden werden die Spieler einen ersten Eindruck von allen Zonen und Paktfähigkeiten erhalten.
• Das Team verwendet alle Aspekte der Pakte dafür, keine besten Optionen für bestimmte Rollen zu erschaffen.
• Das Zurücksetzen von verteilten Punkten mit Kosten zu verbinden soll sicherstellen, dass die Spieler das Ganze nicht zu oft ändern.
• Die „Soulbinds“ können überall benutzt werden.
• Wenn Spieler einem Pakt beitreten, erhalten sie Zugang zu zwei „Souldbinds“. Die Kampagne der Pakte schaltet einen dritten NPC dieser Art frei.
• Spieler können die „Soulbinds“ jederzeit in den Lagern der Pakte ändern.

Torghast:

• Das Team ist noch immer mit dem Einstellen der Mechaniken beschäftigt. Spieler erhalten möglicherweise alle 2 bis 3 Wochen ein neues legendäres Item.
• Spieler können keine 20 Durchläufe pro Tag mit sinnvollen Belohnungen machen. Allerdings wollen die Entwickler dafür sorgen, dass die Spieler jederzeit ohne Belohnungen durch den Turm laufen dürfen.

Die Levelphase:

• Das Layering soll zum Launch des Addons verwendet werden.
• Das neue Startgebiet der Horde sollte es in den nächsten Wochen in die Alpha schaffen.
• Das Team hat nur eine Version der Startzone fertiggestellt, um Feedback zu erhalten und Fehler zu entdecken.
• Das Team möchte die zum Leveln benötigte Zeit deutlich reduzieren.
• 7 Stunden bis zur maximalen Stufe ist vermutlich ein zu kurzer Zeitraum.
• Das Team weiß noch nicht, wie das Fliegen in BfA für neue Spieler funktionieren wird.
• Das Team sucht im Moment noch immer nach Feedback zum Fliegen.

Dungeons und Raids:

• In Shadowlands wird es auch weiterhin saisonale Affixe geben.
• Es könnte einige Balanceänderungen an den bekannten Affixen geben.
•  Die legendären Items werden die Modelle des gefundenen Maw-Sets verwenden.

Anpassungsmöglichkeiten:

• Die neuen Anpassungsmöglichkeiten hätten schon längst erscheinen sollen.
• Da viele verbündete Völker bereits viele Anpassungsmöglichkeiten besitzen, dreht sich in Patch 9.0 erst einmal alles um die klassischen Rassen.
• Neue Anpassungsmöglichkeiten zu erschaffen ist ein dauerhafter Vorgang für die Entwickler.
• Das Team möchte später in Shadowlands zu T-Sets zurückkehren.
• In Shadowlands wird es vermutlich keine neuen verbündeten Völker geben, weil die Einwohner der Schattenlande nicht unbedingt außerhalb ihrer Gebiete funktionieren.
• Es gibt keine Pläne für blaue Augen bei Blutelfen.
• Die neuen Anpassungsmöglichkeiten sollen in den kommenden Wochen in der Alpha freigeschaltet werden.

PvP:

• Es wird wieder Händler für das PvP geben.
• Möglicherweise gibt es eine neue Arena. Neue Schlachtfelder sind erst einmal nicht geplant.
• Schlachtfelder können in Patches veröffentlicht werden.
• Belohnungen aus den höheren PvP-Rängen sollen nicht accountweit werden, weil sie zeigen, wie gut ein Spieler mit einer Klasse umgehen kann.

Das Endgame:

• Das Team wird mehr über das Endgame von Shadowlands erwähnen, wenn das Cap in der Alpha auf 60 gesetzt wird.
• Es wird auch wieder Weltquests in Shadowlands geben. Die Abgesandtenquests werden durch neue „Covenant Callings“ ersetzt.
• Die Kampagnen der Pakte werden sich über mehrere Wochen ziehen.
• Der Fortschritt in Torghast und dem Schlund wird eine wichtige Rolle im Endgame spielen.
• Das Verbessern des Sanktums des eigenen Paktes ist ebenfalls ein längeres Ziel.
• Der Schlund wird in einigen Wochen in der Alpha freigeschaltet.
• Der Schlund ist für Spieler auf Stufe 60 ausgelegt.

Classic:

• Das Tema denkt aktuell darüber nach, was genau sie als Nächstes tun sollten.
• TBC wäre eine durchaus logische Möglichkeit für WoW Classic.

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Die am heutigen Mittwoch, den 29. April 2020 in der europäischen Spielregion von World of Warcraft durchgeführte wöchentliche Zurücksetzung der Events und IDs des Spiels hat unter anderem dafür gesorgt, dass die bisher aktive Obergrenze für den maximalen Verderbniswiderstand auf dem legendären Umhang Ashjra’kamas, Tuch der Entschlossenheit noch einmal ein wenig angehoben und auf einen etwas höheren Wert gesetzt wurde.  Aus diesem simplen Grund können daran interessierte Personen jetzt also ihren nächsten Bösartigen Kern freischalten und den Verderbniswiderstand auf ihrem persönlichen Umhang um weitere 3 Punkte anheben. Wer bisher in jeder Woche an dieser Aufwertung gearbeitet hat, der sollte nach Verwendung dieses neuesten Kerns einen Umhang mit einem Verderbniswiderstand von 68 Punkten sein Eigen nennen.

Was die Anforderungen für die Freischaltung solch eines Bösartigen Kerns betrifft, so müssen die Spieler von World of Warcraft für den Erhalt eines dieser Objekte auch in dieser Woche wieder eine von zwei möglichen Anforderungen erfüllen. Um den Kern für diese Woche freizuschalten, können die Spieler jetzt entweder eine komplette verstörende Vision (4 Gebiete + Boss) erfolgreich abschließen oder N’Zoth den Verderber in Ny’alotha auf dem normalen Schwierigkeitsgrad (oder höher) niederstrecken. Die erste abgeschlossenen Tätigkeit dieser Art belohnt die Spieler mit ihrem gewünschten Objekt. Sollte eine Person in der vergangenen Woche keinen Kern erhalten haben, dann kann er zum Aufschließen an die restliche Community in dieser Woche beide Anforderungen erfüllen und zwei Bösartige Kerne erlangen.

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Wie es mittlerweile für World of Warcraft üblich ist, hat auch am heutigen Mittwoch, den 29. April 2020 wieder eine wöchentliche Rotation in diesem MMORPG stattgefunden und entweder komplette Neuerungen freigeschaltet oder bestehende Inhalte durch andere Inhalte der gleichen Art ersetzt. Um euch nun auf eine simple Weise darüber in Kenntnis zu setzen, welche Aspekte des Spiels sich heute Vormittag verändert haben, findet ihr folgend praktischerweise eine kurze Übersicht zu der mit den heutigen Wartungsarbeiten in diesem MMORPG gestarteten Woche. Wer jetzt also mehr über die wöchentlich rotierenden Inhalte von BfA erfahren möchte, der sollte unbedingt weiterlesen.

Mythic+ Dungeons:

• Bei den Affixen in dieser Woche handelt es sich um Verstärkt, Blutig, Bebend und Erweckt.
  
• Spieler sollten wie immer nicht vergessen ihre Mythic+ Truhe aus der vergangenen Woche aufzumachen.

Die Überfälle von N’Zoth:

Seit der Veröffentlichung von Patch 8.3 greifen die Truppen von N’Zoth dauerhaft Uldum und das Tal der Ewigen Blüten an. Dabei unterteilen sich diese Angriffe dann in wochenlange Überfälle des schwarzen Imperiums und kleinere Angriffe der Diener der Alten Götter, die jeweils nur eine halbe Woche über aktiv sind und nach einigen Tagen ausgetauscht werden. Die folgende Übersicht informiert euch darüber, wo diese Angriffe in dieser Woche stattfinden und welche Quest zu den jeweiligen Events gehört.

Das Schwarze Imperium:

• Laufzeit: 29. April bis 06. Mai
• Ort: Uldum

Angriffe von Dienern:

• Event 1: Mantis
  • Laufzeit: 29. April bis 02. Mai
  • Ort: Tal der Ewigen Blüten
• Event 2: Mogu
  • Laufzeit: 02. Mai bis 06. Mai
  • Ort: Tal der Ewigen Blüten

Der Welboss im Tal der Ewigen Blüten:

Die Beute:

• Loop of Abhorrent Celerity
• Maniacal Speaker’s Cover
• Guise of the Voracious Prowler
• Greaves of Shattered Thoughts
• Chitinous Conqueror’s Legplates

Der Welboss in Nazjatar: Ulmath

Die Beute:

• Enthraller’s Bindstone
• Netherdancer’s Knife
• Ulmath’s Soulseeker
• Temple Guardian’s Saber
• Willbinder’s Halberd
• Liara’s Spire
• Cloak of Restless Spirits
• Merciless Pincher
• Moon Priestess‘ Baton
• Tyr’mar’s Greatsword

Der Weltboss in Zandalar/Kul Tiras: Azurethos

Die Beute:

• Plume of the Seaborne Avian
• Galecaller’s Beak
• Azurethos‘ Singed Plumage
• Sandals of Rustling Rage
• Windcaller’s Down Handwraps
• Chestguard of Dire Winds
• Footpads of the Encircling Storm
• Feathered Galeforce Crest
• Bindings of the Winged Typhoon
• Roost-Defender’s Legguards
• Galebreaker’s Sabatons

Die Inselexpeditionen:

Die mit Battle for Azeroth eingeführten Inselexpeditionen unterliegen einer wöchentlich wechselnden Rotation, die den Spielern alle sieben Tage drei von den Entwicklern ausgewählte Inseln zum Erkunden zur Verfügung stellt. In dieser Woche wurden die Geschmolzene Insel (Trollen), den Fördewald (Worgen) und das Schneeblütendorf (Mogu) als Inseln für dieses Feature ausgewählt. Wer auf diesen drei Inseln insgesamt 40.000 Azerit einsammelt, der darf sich über etwas Azerit und eine neue Mission für seinen Missionstisch freuen.

Zusätzlich dazu bieten die Händler der Inselexpeditionen seit dem Release von Patch 8.3 in jeder Woche auch noch drei spezielle Beutetruhen an. Diese Kisten basieren jeweils auf bestimmten Inseln und können den Spielern mindestens drei zu diesen Orten passende Gegenstände überlassen. Da die Inhalte der Kisten alle zu den normalen Belohnungen der Inselexpeditionen gehören, können Spieler auf diese Weise also eine Reihe von Reittieren und rein kosmetischen Gegenständen freischalten.

In dieser Woche sind die folgenden Kisten erhältlich:

• Bergungsgut von der Kette des Schreckens
• Bergungsgut von der Geschmolzenen Insel
• Bergungsgut vom Wispernden Riff

Ruf zu den Waffen: Drustvar, Mechagon und Tal der Ewigen Blüten

Um das PvP in der offenen Spielwelt von World of Warcraft zu fördern, gibt es seit der Veröffentlichung von Patch 8.3 in jeder Woche drei spezielle PvP-Quests, die jeweils das Töten einer bestimmten Anzahl von Spielern der feindlichen Fraktion in einem der Gebiete aus dieser Erweiterung erfordern. Wer diese Aufgaben abschließt, der darf sich unter anderem über etwas Ehre, Eroberungspunkte, einen blauen Gegenstand und Marken für eine neue Azerit-Essenz freuen.

Die folgenden beiden Quest sind in dieser Woche aktiv:

• Ruf zu den Waffen: Drustvar
• Ruf zu den Waffen: Mechagon
• Ruf zu den Waffen: Tal der Ewigen Blüten

Wöchentliches Event: Mehr Erfahrungspunkte für Haustiere

Am heutigen Mittwoch ist in der europäischen Spielregion von World of Warcraft mal wieder eines der wöchentlich in diesem MMORPG wechselnden Ingame Events gestartet, welches die anstehende Woche über jetzt erneut dafür sorgt, dass die Kampfhaustiere der Spieler durch den automatisch nach dem Einloggen aktiven Stärkungszauber „Zeichen der Pfote„ insgesamt 200% mehr Erfahrungspunkte aus allen Quellen erhalten. Zusätzlich dazu können alle in der nächsten Woche spielenden Personen bei Interesse auch noch die bereits aus der Vergangenheit bekannte wöchentliche Quest Haustierchampion annehmen, die von ihnen erfordert, dass die während dieses Ingame Events insgesamt fünf PvP-Haustierkämpfe mit Haustieren auf Stufe 25 gewinnen. Für das Abschließen dieser Aufgabe werden die erfolgreichen Spieler dann mit einem Ultimativen Kampfübungsstein belohnt.

PvP-Rauferei: Arathiblizzard

Heute Vormittag ist in World of Warcraft wieder einmal die PvP-Rauferei „Arathiblizzard“ gestartet, die allen an diesem amüsanten Feature interessierten Personen jetzt eine Woche lang über das entsprechende Suchtool zur Verfügung stehen wird. Wie der Name dieses Brawls bereits vermuten lässt, erlaubt es dieser interessante Spielmodus den Teilnehmern eine vollständig eingeschneite und gefrorene Version des Arathibeckens zu besuchen, die von ihnen allerdings auch weiterhin das Einnehmen von verschiedenen Kontrollpunkten und das Sammeln von 1500 Ressourcen für ihre Fraktion erfordert. Erschwert wird dieses Vorhaben dabei dann durch den in diesem Schlachtfeld vorhandenen Schnee, der die Gewässer eingefroren hat und die Sichtweite aller Spieler auf grade einmal 20 Meter reduziert. Wer es trotz dieser Einschränkung schafft einen Feind außerhalb dieser Reichweite anzuvisieren, der erhält beim Angreifen oder Zaubern einfach nur eine Fehlermeldung.

Bereits vor einigen Wochen konnten findige Data Miner in den Spieldaten der Alpha von Shadowlands ein interessantes neues Modell ausfindig machen, welches einen recht aufwendig produzierten Eindruck erweckte und die Bezeichnung „Maw Jailer“ trug. Auch wenn seit der Blizzcon 2019 viele Spieler einen Blick auf das tatsächliche Aussehen des in Shadowlands als Bösewicht fungierenden Jailers werfen wollten, so konnte zum Zeitpunkt des Fundes dieses Modells aber niemand mit Sicherheit sagen, ob der in den Daten vorhandene „Maw Jailer“ tatsächlich den Jailer der Schattenlande darstellt oder es im nächsten Addon einfach nur eine Reihe von niederen Kerkermeistern mit diesem Modell geben wird. Diese Unsicherheit wurde dadurch verstärkt, dass das gefundene Modell optisch nicht unbedingt gut zu der im Cinematic Trailer des nächsten Addons gezeigten schattenhaften Silhouette passte.

Um die Frage nach dem Aussehen des Jailers nun endgültig zu klären, hat der bekannte Influencer Zoltan in seinem gestern Abend mit Game Director Ion Hazzikostas geführten Interview einfach direkt die Frage danach gestellt, ob dieses Modell den als Bösewicht von Shadowlands fungierenden Jailer darstellt. In seiner Antwort auf diese Frage erklärte der Mitarbeiter von Blizzard Entertainment, dass dieses Modell tatsächlich für den Jailer bestimmt ist und damit auch wirklich der große Bösewicht der Erweiterung gemeint ist. Laut Ion Hazzikostas gibt es Unterschiede zwischen der bisher bekannten Silhouette und dem tatsächlichen Aussehen dieses Charakters, weil das finale Design des Jailers auf der Blizzcon 2019 noch nicht feststand und das Cinematic-Team sich daher auch nicht an einer Optik für diese Figur orientieren konnte. Die Verantwortlichen entschieden sich für ihren Trailer dann für eine schattenhafte Silhouette ohne festes Design, die viele Diskussionen und Theorien rund um das tatsächliche Aussehen des Jailers aufkommen lassen sollte.

Auf den folgenden Bildern könnt ihr euch das Modell für den Jailer anschauen und einmal vergleichen, wie groß dieser Charakter im Vergleich zu einem normalen Menschen und einem Alten Gott ist. Dabei sollten Spieler allerdings bedenken, dass dieses Modell im Laufe der Alpha mehrere Größen durchlaufen ist und die Entwicklung von Shadowlands noch immer aktiv läuft. Die Optik und die Größe des Jailers könnten sich in den kommenden Wochen und Monaten also noch mehrmals ändern.

(via)

In der Nacht von gestern auf heute haben die für Warcraft III Reforged zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment überraschenderweise den neuen Patch 1.32.4 auf die Liveserver dieses HD-Remakes aufgespielt, der selbstverständlich ebenfalls wieder von offiziellen englischen Patchnotes in den Battle.Net Foren begleitet wurde. Dieser nützlichen Übersicht zufolge brachte dieses Update eine Vielzahl von notwendigen Fehlerbehebungen, einige optische Verbesserungen an der Anzeige von Einheiten, eine Reaktivierung der Einzelspieler-Option für benutzerdefinierte Runden und kleinere Anpassungen an der Beleuchtung des Spiels mit sich. Genauere Details zu den einzelnen Auswirkungen von Patch 1.32.4 findet ihr bei Interesse in den folgenden Patchnotes.

Warcraft III: Reforged Version 1.32.4 Patch Notes

Warcraft III: Reforged Patch Notes
Version 1.32.4
April 28, 2020

Art

• All Melee units and buildings have received a team color polish pass to increase vibrancy and gameplay readability.
• Female Demon Hunter scaled up to match closer with Male Demon Hunter’s silhouette.
• Waterfall changed to use Replaceable Textures. Its tint automatically adjusts in game based on the map tileset.
• Visual effect used for the first stage of buildings damage changed from smoke to fire for better readability.
• Adjusted fire visual effects placements on the Townhall, Keep, and Castle for added readability during their damaged states.
• Northrend Trees have been updated to match Classic visuals. There are now four visually distinctive tree wall sets:
  • Northrend Icy Tree Wall
  • Northrend Tree Wall
  • Snowy Tree Wall
  • Scorched Tree Wall
• Footprints have been updated for the following groups:
  • Trolls have their own unique footprint.
  • Undead units with missing footprints are now fixed.
  • Vehicles now have continuous rolling footprint.
• Fixed an issue with the Female Demon Hunter’s hero icon appearing incorrectly when disabled while in Demon form.
• Tuskarr Trapper now throws his own spear when attacking.
• Portrait animations have been updated for the following units: Peasant, Sorceress, High Elf, Lich, Dreadlord, Balnazzar, Mal’ganis, Keeper of the Grove, Night Elf Runner, Cenarius, Illidan (Demon Form), Tree of Life, Tree of Ages, Tree of Eternity, and their corrupted counterparts.
• Reduced Violence Mode updates:
  • Female Death Knight updated with correct visual effects for spell casting.
  • Ogre Magi no longer disappears in the middle of its attack animations.

Custom Games

• Single Player mode has been re-enabled. This can be accessed from its own Create Games section in the Main Menu.
• Fixed multiple crashes on custom games such as Custom Hero Survival.
• Several fixes have been applied to Instance API natives related to unit attacks.
• Blizzard.j and common.j are no longer considered when computing save checksums.

Editor

• The “Export All” option in the Asset Manager now functions correctly.

Gameplay

• Destructibles flagged as “Walkable” no longer cause desyncs between Classic and Reforged.
• Reforged Troll mercenary unit selection circles are now smaller and more aligned with Classic.
• All Neutral unit selection circles now properly match the Reforged unit models.
• Creep camps are easier to see on the minimap.
• Permanent morphing units, such as the Obsidian Statue, will no longer briefly display their disabled morph ability icon while transforming.

Graphics

• Game lighting adjusted to improve Reforged readability and colors.

Sound

• Doom Guards now have the correct sound effects for their air and ground attacks.
• Forest, Dark, and Ice Troll Trappers will no longer play the Berserk sound effect when casting Ensnare in Reforged mode.
• Alchemist facial animations and acknowledgement sounds updated.
• Flesh Golem facial animations and acknowledgement sounds updated.

User Interface

• Sepia tone backgrounds in Classic mode have been reverted.
• The “Use Command Button for Hotkeys” on Mac now functions as expected.

(via)

Vor einigen Wochen konnten Data Miner in den Spieldaten der Alpha von Shadowlands einige neue kosmetische Anpassungsmöglichkeiten für die Blutelfen entdecken, die die Vertreter dieses Volkes scheinbar mit blau leuchtenden Augen ausstatten. Da eine blaue Augenfarbe allerdings ein Merkmal von Hochelfen darstellen und Blutelfen im Moment entweder grüne oder goldene Augen besitzen, waren viele Anhänger der Allianz nicht wirklich glücklich über diesen Fund. Für diese Spieler würden blaue Augen bei Blutelfen nämlich dafür sprechen, dass die Entwickler tatsächlich kein Interesse an Hochelfen als spielbare Rasse haben und dieses Volk lieber als Anpassungsmöglichkeit in die Charaktererstellung der Blutelfen einbauen.

Aufgrund dieser Sorgen wurde Game Director Ion Hazzikostas in seinem gestern Abend geführten Interview auch unter anderem danach gefragt, warum die Blutelfen jetzt plötzlich blaue Augen erhalten und weshalb die Entwickler sich scheinbar gegen Hochelfen entschieden haben. In seiner Antwort auch diese Frage erklärte dieser Entwickler überraschenderweise, dass diese Augenfarbe zwar aktuell in den Daten der Alpha vorhanden ist, aber sie nicht wirklich eine geplante Anpassungsmöglichkeit für die spielbaren Blutelfen darstellt. Laut Ion Hazzikostas handelt es sich bei diesen neuen Augen einfach nur um eine neue Textur, die für ausgewählte NPCs bestimmt ist und nur in diesem Bereich Verwendung finden wird. Die blauen Augen der Elfen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht als auswählbare Option für die Charaktererstellung der Blutelfen geplant.

(via)

Die Entwickler von World of Warcraft verkündeten gestern Abend überraschenderweise auf Twitter, dass sie den Pre-Patch für Shadowlands dafür nutzen möchten, um das aktuell auf den Liveservern vorhandene Limit von einem Dämonenjäger pro Realm zu entfernen. Daran interessierte Personen können ab diesem Zeitpunkt dann also beliebig viele Dämonenjäger auf ihren favorisierten Servern erstellen und jeden dieser Charaktere aktiv spielen. Auch wenn diese Option vermutlich nicht für jeden Spieler dieses MMORPGs interessant ist, so gibt es aber eine Reihe von Personen, die sich nur auf eine einzige Klasse spezialisieren und auch nur Twinks von dieser Klasse erstellen. Diese Personen sollten einen eindeutigen Vorteil aus dieser geplanten Anpassung ziehen.

Was den Grund für diese kommende Veränderung betrifft, so geht aus dem Tweet der Entwickler recht eindeutig hervor, dass das Gnaze mit der für Shadowlands geplanten Reduzierung der maximalen Stufe und den dafür notwendigen Änderungen zusammenhängt. Wenn diese Levelquetsche im Spiel aktiv ist, werden Dämonenjäger nicht mehr länger auf einem wirklich erhöhten Level starten. Daher ist es nicht mehr notwendig die Anzahl von Dämonenjägern pro Realm in der einen oder anderen Weise einzuschränken.

(via)