Gestern Abend enthüllten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment zwei bisher unbekannt gewesene neue Karten für Hearthstone, die im April 2019 als Teil der neuen Erweiterung Verschwörung der Schatten ihren Weg auf die Liveserver dieses digitalen Kartenspiels finden werden. Bei den auf diese Weise enthüllten neuen Karten handelte es sich um den für Priester bestimmten epischen Zauber Lazul’s Scheme und den von Jägern einsetzbaren legendären Diener Oblivitron. Während der neue Zauber den Angriffswert von feindlichen Dienern eine Runde lang um 1 reduziert und durch die Mechanik der Pläne mit jeder in der Hand verbrachten Runde mächtiger wird, so bringt Oblivitron scheinbar die bereits in Dr.Bumms Geheimlabor thematisierten Mechs für Jäger zurück. Dieser sechs Manakristalle teure Diener sorgt durch sein Todesröcheln nämlich dafür, dass der Jäger einen anderen Mech aus seiner Hand auf das Spielfeld legen muss und das Todesröcheln dieser neuen Karte direkt ausgelöst wird. Da dieser Effekt weitere Mechs benötigt, sollte die nächste Erweiterung zumindest ein paar weitere Vertreter dieses Stammes mit sich bringen.

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Da die mittlerweile in enorm vielen verschiedenen Computerspiele vorhandenen Lootboxen noch immer einen stark diskutierten und sowohl von Spielern als auch von den Regierungen einiger Länder kritisierten Punkt, haben die für Heroes of the Storm verantwortlichen Entwickler sich scheinbar dazu entschieden mit dem in der nächsten Woche erscheinenden Content Update einige umfangreiche Änderungen an den in ihrem Team Brawler vorhandenen Beutetruhen durchzuführen. Die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment werden diesen kommenden Patch nämlich dafür nutzen, um die aktuell für Juwelen (Echtgeld-Währung) erhältlichen Lootboxen aus ihrem Shop zu entfernen und diese Behälter nur noch für jeweils 3000 Gold anzubieten. Somit können Spieler die Beutetruhen nur noch durch einen Stufenaufstieg, das Heldenchaos oder das Ausgeben von Gold erhalten, wodurch der von vielen Personen kritisierte Glücksspiel-Aspekt für Echtgeld beinahe komplett aus diesem Titel verschwindet.

Was die finanzielle Zukunft des Spiels und die zukünftigen Verwendungszwecke von Juwelen betrifft, so können die Spieler diese für echtes Geld erhältliche Währung in den kommenden Monaten und Jahren dann auch weiterhin dafür nutzen, um von ihnen gewünschte kosmetische Gegenstände direkt im Ingame Shop von Heroes of the Storm zu erwerben. Dazu gehören wie üblich dann Sparpakete mit vielen Inhalten, Reittiere, Ansager, Helden und einzelne Skins für ihre favorisierten Charaktere. Wer zwar kein Geld in diesen Titel investieren will, aber trotzdem Dinge im Shop erwerben möchte, der kann sein angesammeltes Gold bald praktischerweise in die für die Herstellung von kosmetischen Inhalten benötigten Splitter umwandeln. Diese Mechanik lässt die Spieler entweder 2000 oder 10000 Gold auf einen Schlag in jeweils 100 oder 500 Splitter umwandeln.

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Der für die Kommunikation zwischen der Community und den Entwicklern von World of Warcraft zuständige Community Manager Kaivax hat im Verlauf der vergangenen Nacht überraschenderweise in den Battle.Net Foren verkündet, dass die Verantwortlichen seit dem letzten Freitag mehrere Hotfixes auf den öffentlichen Testserver von WoW aufgespielt haben. Laut Community Manager Kaivax beinhalteten diese neuen Updates gleich mehrere interessante Spielbalanceänderungen an der Beute aus dem im April 2019 erscheinenden Tiegel der Stürme, die die Spielstärke der besonderen Effekte dieser Ausrüstungsteile ein wenig nach oben schrauben sollten. Wichtig an diesen Verbesserungen ist allerdings, dass die verantwortlichen Game Designer die Beute aus dem Tiegel der Stürme mit Absicht ein wenig anders gestaltet haben, um die Atmosphäre des neuen Schlachtzugs und den Fortschritt der Geschichte des Spiels wiederzuspiegeln. Aus diesem Grund besitzen die Gegenstände aus dem Tiegel der Stürme auch alle spezielle aktive oder passive Effekte, die von den Entwicklern vor der Freischaltung des Raids selbstverständlich korrekt gebalanced werden müssen und diese Hotfixes notwendig machten.

Folgend findet ihr sowohl den Bluepost von Community Manager Kaivax als auch eine übersetzte Übersicht der bisher bestätigten Spielbalanceänderungen aus der Beute aus dem Tiegel der Stürme.

Die Spielbalanceänderungen:

• Fathuuls Flutschützer
  • Der verursachte Schaden wurde um ca.25 erhöht.
  • Die erzeugte Heilung wurde um ca.25 erhöht.
• Stulpen des abyssischen Sprechers
  • Der gewährte Schild ist jetzt 200% stärker.
• Unsäglicher Schnallengürtel des Gedankendiebs
  • Die erzeugte Heilung und die verbrauchte Gesundheit wurden um ca. 35% erhöht.
• Handschutz des verlorenen Verstands
  • Der verursachte Schaden wurde um ca. 25 erhöht.
• Beinplatten der entfesselten Qualen
  • Der verursachte Schaden wurde um ca.25 erhöht.

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Gestern Abend haben sich die direkt an Hearthstone mitarbeitenden Entwickler von Blizzard Entertainment mal wieder auf Twitter zu Wort gemeldet und dort dann in einem sehr informativen Tweet verkündet, dass bereits am kommenden Montag, den 25. März 2019 gegen 18:00 Uhr der erste offizielle Enthüllungs-Livesstream zu der am 09. April 2019 erscheinenden Erweiterung Verschwörung der Schatten auf Twitch stattfinden soll. Im Verlauf dieser ungefähr eine Stunde lang auf Twitch laufenden Sendung werden Game Designer Peter Whalen, die professionelle Kommentatorin Cora Georgiou und Community Manager Chris Sierra sehr ausführlich über diese kommende Erweiterung sprechen und gleichzeitig damit dann netterweise auch noch eine Reihe von brandneuen Karten aus diesem Set enthüllen, die der Community im Moment noch nicht bekannt sind.

Leider steht im Moment noch nicht genau fest, wie dieser anstehende Livestream aufgebaut sein wird. Es wäre im Moment also gut möglich, dass die Entwickler einfach nur neue Karten vorstellen oder sie diese neuen Diener und Zauber vor der Diskussion erst einmal in einem Show-Match gegen einen anderen Mitarbeiter dieses Entwicklerstudios verwenden müssen. Auch wenn es bisher noch keine bestätigten Informationen zu der Menge der in diesem Livestream enthüllen neuen Karten gibt, so sprechen vergangenen Events dieser Art für eine Sendung, die den Zuschauern 10 bis 20 brandneue Karten aus dem kommenden Addon präsentieren wird. Wie richtig diese Theorie ist, erfahren wir in einigen Tagen.

Die für World of Warcraft zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment veröffentlichten in der vergangenen Nacht einen leider sehr kurz gehaltenen Bluepost in den Battle.Net Foren, der die PvP-Gemeinde dieses MMORPGs darauf aufmerksam machen sollte, dass es derzeit leider mehrere Probleme mit der in Mists of Pandaria eingeführten Arena “Der Tigergipfel” gibt. Da sich diese Probleme mit dieser Arena scheinbar nicht einfach so durch einen Hotfix beheben lassen, sind die Verantwortlichen laut diesem Bluepost leider dazu gezwungen, diesen Ort vorübergehend aus dem Map Pool für die Arena zu entfernen. Diese Maßnahme soll bereits mit den nächsten Wartungsarbeiten in jeder Spielregion stattfinden.

Was die irgendwann in der Zukunft anstehende Rückkehr des Tigergipfels betrifft, so laufen die Pläne der Entwickler im Moment scheinbar darauf hinaus, dass diese Arena mit einem zukünftigen Update für World of Warcraft zurückkehren wird. Auch wenn der Beitrag der Verantwortlichen weder einen Patch noch einen angepeilten Zeitraum nennt, so tippen die meisten Spieler derzeit auf den leider erst in einigen Monaten erscheinenden Patch 8.2: Rise of Azshara. Schließlich handelt es sich bei diesem Patch um das nächste größere Update für diesen Titel. Sollte diese Theorie korrekt sein, dann müssen die Fans der Arena leider mehrere Monate lang auf den Tigergipfel verzichten.

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Um sicherzustellen, dass kein Fan von Hearthstone eine der heute Abend startenden Kartenenthüllungen aus der bereits am 09. April 2019 auf der gesamten Welt erscheinenden Erweiterung Verschwörung der Schatten verpasst, veröffentlichten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment gestern Abend netterweise einen offiziellen Zeitplan zu allen diesen Enthüllungen auf ihrer offiziellen Communityseite. Diese praktische Übersicht listet dabei dann ganz genau auf, zu welchen Zeitpunkten die ausgewählten Quellen den ihnen zugewiesenen Karten enthüllen dürfen und auf welchen Plattformen die Spieler erstmalig einen Blick auf diese neuen Karten werfen dürfen. Zusätzlich dazu beinhaltet dieser Zeitplan zu jeder dieser anstehenden Kartenenthüllungen auch noch immer einen kleinen Ausschnitt von dem Artwork der entsprechenden Karte, der gelegentlich erahnen lässt, um was es sich bei dieser Karte handelt und was für Diener in diesem Set vorhanden sind.

Zusätzlich dazu wurde dieser Zeitplan kurz nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung noch einmal ein wenig überarbeitet und um einen für den 25. März 2019 angesetzten Punkt (Bild) erweitert. Dieser Eintrag im Zeitplan ist für den am 25. März gegen 18:00 anstehenden ersten Enthüllungs-Livestream des Entwicklerteams bestimmt. Im Verlauf dieser auf Twitch ausgestrahlten Sendung werden die Entwickler gleich mehrere neue Karten aus der kommenden Erweiterung enthüllen und den Zuschauern vermutlich auch noch einige interessante Informationen zu diesem bald erscheinenden Set liefern.

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Im Verlauf des heutigen Abends veröffentlichten die an Hearthstone mitarbeitenden Entwickler von Blizzard Entertainment zur Überraschung vieler Spieler ein neues Entwickerupdate auf YouTube, welches sich mit den Mechaniken der im April 2019 erscheinenden Erweiterung Verschwörung der Schatten beschäftigt. In diesem Video geht Game Designer Chadd Nervig die neuen Mechaniken dieses kommenden Addons durch und erklärt den Zuschauern jeweils auf eine leicht verständliche Weise, wie diese neuen Aspekte des Spiels funktionieren und warum sie sich gerade für diese Ideen entschieden haben. Des Weiteren stellt dieser Mitarbeiter von Blizzard Entertainment in seiner Erklärung auch noch einige andere Konzepte für diese Mechaniken vor, die allerdings im Verlauf der Entwicklung verworfen und durch die finalen Ideen ersetzt wurden.

Zusätzlich dazu haben die Verantwortlichen dieses neue Entwicklerupdate auch noch dafür genutzt, um drei brandneue Karten aus Verschwörung der Schatten mit ihrer Community zu teilen. Dabei handelte es sich in diesem Fall dann um den Hexenmeisterzauber Rafaam’s Scheme, den für Krieger bestimmten Zauber Improve Morale und den mit einem bekannten Artwork ausgestatteten Diener Omega Devastator. Die letzte Karte ist besonders interessant, weil sie auf der Omega-Mechanik aus Dr. Bumms Geheimlabor basiert und somit einen Effekt zurückbringt, der von den meisten Spielern dieses Kartenspiels sicherlich nicht erwartet wurde.

Wie bereits zu Beginn der aktuellen Woche durch einen Blogeintrag und einen Bluepost angekündigt wurde, haben die für World of Warcraft zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment im Verlauf des heutigen Abends ein weiteren Live Q&A mit Game Director Ion Hazzikostas auf Twitch veranstaltet. Während dieser ungefähr eine Stunde lang laufenden Sendung beantworteten Ion Hazzikostas eine Reihe von Fragen aus der Community, die sich aufgrund der Breite des vorgegebenen Themas mit den verschiedensten Aspekten von Battle for Azeroth und der aktuellen Arbeit des Entwicklerteams beschäftigten. Wer diese Fragerunde nicht live verfolgen konnte, der findet weiter unten in diesem Artikel wie üblich eine übersetzte Zusammenfassung der interessantesten Antworten.

Zusammenfassung der Fragerunde:

Der Zufallsfaktor:

• In WoW gibt es aktuell wesentlich mehr zuverlässige Möglichkeiten zum Erhalt von Beute als es in der Vergangenheit der Fall war.
• Das Team arbeitet an Mechaniken, die den Zufallsfaktor der M+ Truhe reduzieren sollen.
• Die Entwickler arbeiten im Moment aktiv daran die Anzahl von negativen Momenten bei der Beuteverteilung zu reduzieren. Sie wollen aber nicht für alles einen Händler einbauen.

Die Ausrüstung:

• Die Entwickler haben viele Experimente daran durchgeführt, wie weit die Gegenstandsstufen von verschiedenen Raid Tiers auseinanderliegen sollten. Dabei hat sich herausgestellt, dass 15 Itemlevel das Minimum sind. Ansonsten fühlt sich die neue Beute nicht lohnenswert an.

Die Freude am Spielen:

• Das Team hat keinen Grund mit Absicht langweiligen Content zu erschaffen, der nur für das Erhöhen der Spielerzahlen bestimmt ist.
• Viele Menschen fixieren sich viel zu sehr auf Activision und die von Investoren verwendete Sprache. Der Fokus des Teams liegt nicht in diesem Bereich.
• Dem Team ist wichtig, wie oft Spieler in diesen Titel einloggen und mit welchen Inhalten sie ihre Zeit verbringen.
• Es gibt viele verschiedene Wege seine Zeit in World of Warcraft zu verbringen. Was für eine Person funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere Person funktionieren.

Die Belohnungen aus dem PvP:

• Die durch Eroberungspunkte freischaltbare Beute ist etwas schwächer als die Beute aus Raids, weil diese Gegenstände einfach nur eine Belohnung für die Teilnahme am PvP darstellen sollen.
• Das Spielen mit einer höheren Wertung gewährt bessere Belohnungen.

Die Wichtigkeit der Werte:

• In Legion hat sich der Fokus der Werte auf Gegenstände mehr auf die primären Werte von Items gelegt.
• Die sekundären Werte sollen nicht alle gleich stark für einen Helden sein. Auf diese Weise können Spieler gezielt nach Items mit optimalen Werten suchen und sie müssen wichtige Entscheidungen treffen. Gleichzeitig darf die Spanne zwischen Werten aber nicht zu groß sein.

Die Entfernung der Portale:

• Die Portalräume erhalten mit dem nächsten Patch ein neues Portal zu den Höhlen der Zeit.
• Ein Update für das Interface soll den Spielern in der Zukunft eine bessere Wegfindung für Quests auf anderen Kontinenten zur Verfügung stellen.

Transmogrifikation:

• Im nächsten Update können Spieler ihre Brustplatte ausblenden.
• Auf lange Sicht gesehen möchten die Entwickler weitere Einschränkungen lockern.

Die Anpassungsmöglichkeiten der Helden:

• Das Team möchte in der Zukunft für jede spielbare Rasse weitere Anpassungsmöglichkeiten wie beispielsweise andere Augenfarben hinzufügen.
• Ein Regler für eine andere Körpergröße ist kompliziert und wird vermutlich nicht implementiert.

Verbündete Völker:

• Patch 8.2: Rise of Azshara beinhaltet keine weiteren verbündeten Völker.
• Das Team hört auf das Feedback der Spielerschaft bezüglich weiterer verbündeter Völker und wird zusätzliche Rassen einbauen, wenn es zu der erzählten Geschichte passt.
• Möglicherweise können Spieler die Quests für die Freischaltung der verbündeten Völker irgendwann einmal wiederholen.

Die Levelphase:

• Die Levelphase muss verbessert werden. Stufe 120 ist eine große Zahl und Spielern auf jeder Stufe etwas Neues zu gewähren wäre ziemlich überwältigend.
• Das Team spricht intern aktuell sehr oft über eine Level-Quetsche. Eine niedrigere Maximalstufe würde das Level der Spieler wieder wichtiger machen und es den Entwicklern erlauben auf jeder Stufe etwas Neues freizuschalten.

Classic Server:

• Mit Classic soll der Fokus wieder mehr auf der Community liegen.
• Trotzdem sollen Spieler sich nicht so fühlen, als müssten sie mit anderen Leuten spielen.

Gilden und Communities:

• Einige Funktionen von Gilden sind bei der Implementierung von Communities in das Battle.Net verloren gegangen. Die Entwickler möchten diese Dinge gerne zurückbringen.

Gold:

• Dem Team gefällt nicht, was WoD und Legion mit der Wirtschaft des Spiels gemacht haben. Aus diesem Grund wollten sie mit BfA ein wenig zurückrudern. Mittlerweile haben sie die Goldbelohnungen von Inhalten aber wieder ein wenig erhöht, weil zu Beginn des Addons die Motivation fehlte.
• Die Kosten für Reparaturen und verbrauchbare Gegenstände sollen relativ schnell durch das normale Spielen eingenommen werden.
• Das Verkaufen von Runs für Gold gab es in gewisser Form bereits in Classic. Es ist besser für das Spiel, wenn diese Runs direkt mit Gold bezahlt werden und Spieler sich nicht auf dubiose Seiten begeben müssen.
• Die Entwickler wollen dafür sorgen, dass die Werbung für diese Runs nicht dauerhaft den Chat dominiert. Leider lässt sich das nicht komplett verhindern.

Dämonenjäger:

• In BfA werden die Einschränkungen der Dämonenjäger nicht entfernt. Eine zukünftige Erweiterung sollte diese Einschränkungen aber lockern.

Der Aufbau eines Raids:

• Das Team ist sehr zufrieden mit den Encounter in der Schlacht um Dazar’alor.
• Im Idealfall gibt es einige Kämpfe mit Vorteilen für Fernkämpfer und einige Kämpfe mit Vorteilen für Nahkämpfer.
• Extremfälle werden in den meisten Fällen relativ schnell überarbeitet (Beispiel: Mythrax).

Ruf in Dungeons:

• Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das System mit dem Farmen von Ruf durch Dungeons zurückkehrt. Die Fraktionen sind mittlerweile stark mit der Spielwelt verbunden und die Entwickler finden es nicht gut, wenn das Aneinanderreihen von Dungeons die beste Möglichkeit zum Farmen von Ruf ist.
• In der Vergangenheit gab es Ruf in Dungeons, weil die Entwickler die Dailies limitieren wollten. Mit Weltquests gibt es dieses Problem aber nicht.

Thal’kiel und Hexenmeister:

• Die Persönlichkeiten der Artefakte aus Legion können in der Zukunft zurückkehren. Hati war ein Sonderfall, weil er einen geliebten Begleiter der Jäger darstellte.
• Xal’atath ist ein interessanter Charakter und das Team wollte ihre Geschichte erzählen. Deshalb spielt sie eine Rolle in Patch 8.1.5.

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Gestern Abend spielten die Entwickler von World of Warcraft einen weiteren neuen Hotfix auf die Liveserver von World of Warcraft auf, der selbstverständlich auch dieses Mal wieder von offiziellen Patchnotes auf der nordamerikanischen Communityseite dieses MMORPGs begleitet wurde. Dieser informativen Übersicht zufolge handelte es sich bei diesem neuen Hotfix mal wieder um ein etwas kleineres Update, welches hauptsächlich aus Fehlerbehebungen für die verschiedenen Inhalte von World of Warcraft bestand. Wer sich jetzt dafür interessiert, welche Bugs mit diesem Update genau behoben wurden, der muss praktischerweise einfach nur einen kurzen Blick auf die folgenden Patchnotes werfen.

Hotfixes: March 21, 2019:

Erfolge:

• Das Arathibecken: Spieler können in diesem Schlachtfeld nun wieder Fortschritt für den Erfolg Küchenschlacht erhalten.

Verbündete Völker:

• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Kul Tiraner die Fähre in Boralus nicht benutzen konnten, wenn sie auf Stufe 110 hochgesetzt wurden oder das Szenario für den Einstieg in BfA übersprungen haben.

Kampfgilde:

• Wer eine Prügeleikarte erwirbt, der sollte jetzt automatisch zu der Warteschlange der Kampfarena hinzugefügt werden.
• Das Rätsel lösen: Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Spieler keinen Fortschritt für diese Quest erhalten haben.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Geistbrecher Gzzaj mit Verstand brechen keinen Schaden an Allianzlern verursacht hat.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass den Spieler kein Sieg zugesprochen wurde, wenn sie Ro-Shambo in Schere Stein, und Papier besiegten.

Klassen:

• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass die Abklingzeit von Licht des Beschützers zu stark von Tempo reduziert wurde.

PvP:

• Die in Tausendwinter erhaltene Ehre wurde etwas erhöht. Dieses Schlachtfeld passt in diesem Bereich jetzt besser zu den restlichen epischen Schlachtfeldern.
• Die Elfenbeinfarbene Feder kann jetzt wieder im PvP verwendet werden.

Quests:

• Mission in Darnassus: Spieler werden jetzt nicht mehr länger dauerhaft im Kampf gehalten.
• Der Rat hat gesprochen: Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass die feindlichen Spinnen gelegentlich beim Ausweichen stecken geblieben sind.

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Auch wenn die mit Patch 8.1.5 eingeführten Portalräume eine durchaus praktische Neuerung darstellen und viele Spieler zufrieden mit dem Aufbau dieser nützlichen Gebäude sind, so wurden die positiven Seiten dieser Portalräume in den letzten Wochen aber leider davon überschattet, dass die Implementierung der Portalräume von der Entfernung eines Großteils der restlichen Portale begleitet wurde. Besonders aufgebracht sind die Spieler von World of Warcraft über die mit Patch 8.1.5 durchgeführte Entfernung des Portals in die Höhlen der Zeit, weil dieser Komplex gleich mehrere Instanzen mit schicker Beute beinhaltet und viele Spieler sich regelmäßig auf die Jagd nach diesen Belohnungen gemacht haben. Wer jetzt eine der Instanzen in den Höhlen der Zeit besuchen möchte, der muss entweder einen ehrfürchtigen Ruf bei den Hütern der Zeit besitzen und von Shattrath aus dorthin reisen oder aber in das Portal nach Uldum springen und von dort aus dann nach Tanaris fliegen.

Einer gestern Abend von Game Director Ion Hazzikostas in seinem Livestreams getroffenen Aussage zufolge können die Entwickler durchaus nachvollziehen, warum die Spieler sich das Portal in die Höhlen der Zeit zurückwünschen. Aus diesem Grund möchten sie das nächste größere Content Update für World of Warcraft (Patch 8.2) auch gerne dafür nutzen, um die Portalräume in OG und SW ein wenig zu überarbeiten und ein brandneues Portal in die Höhlen der Zeit zu diesen Gebäuden hinzuzufügen. Diese in der nahen Zukunft erscheinenden Portale sollen die Spieler dann direkt in den Hauptraum der Höhle bringen, sodass Spieler sich nicht einmal mehr mit dem Flug durch den Eingangsbereich abgeben müssen. Sobald diese neuen Portale im Spiel vorhanden sind, können die Fans von WoW dann wieder direkt in diesen Höhlenkomplex reisen und dort dann die von ihnen gewünschten Instanzen besuchen.

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Vor einigen Wochen entdeckten einige Spieler von World of Warcraft einen Fehler mit der Funktionsweise des mit Patch 8.1: Tides of Vengeance eingeführten Tranks Destillat der zehn Länder, der es ihnen erlaubte den durch diesen Gegenstand gewährten Bonus auf die erhaltenen Erfahrungspunkte zu stapeln. Dadurch wurde dieser normalerweise nur bei 10% liegende Bonus auf extrem hohe Werte getrieben und Spieler könnten ihre Charaktere in Rekordzeit auf höhere Stufen bringen. Um diesen Fehler auszunutzen, mussten diese Exploiter einfach nur mehrere Stapel von Destillat der zehn Länder in ihrem Inventar anlegen und diese Tränke dann nacheinander mit ihrem ausgewählten Helden einwerfen. Diese Aktion hat dann nicht nur wie gewohnt die Dauer des Effekts aufgefrischt, sondern gleichzeitig auch fälschlicherweise weitere Stapel des Effekts erzeugt.

Auch wenn dieser Fehler bereits in der vergangenen Woche behoben wurde, so sind die Entwickler von World of Warcraft aber scheinbar erst in der letzten Nacht dazu übergegangen die Spieler für das Ausnutzen dieses Exploits zu bestrafen. In den vergangenen 24 Stunden berichteten nämlich mehrere Spieler auf Reddit darüber, dass sie diesen Fehler vor Kurzem zum Leveln ihrer Charaktere verwendeten und nun als Strafe für dieses Verhalten eine vorübergehende Sperrung ihres Accounts erhalten haben. Wie lange ein Spieler aus dem Spiel ausgeschlossen wurde, scheint in diesem Fall von der Schwere ihres Vergehens abzuhängen. Während Spieler mit wenigen Stapeln von Destillat der zehn Länder nur für einige wenige Tage gebannt wurden, so haben Extremfälle und Wiederholungstäter scheinbar temporäre Sperrungen von mehreren Wochen erhalten. Den Berichten der betroffenen Exploiter zufolge liegt die Dauer des längsten bestätigten Banns bisher bei 31 Tagen.

Was weitere Strafen wie beispielsweise eine Zurücksetzung der erschummelten Charakterstufen betrifft, so gibt es bisher weder bestätigte Informationen noch Berichte aus der Community über Maßnahmen dieser Art.

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Update: Da der Startschuss für die am Wochenende anstehenden Time Trials des Mythic Dungeon Internationals mittlerweile in greifbare Nähe gerückt ist, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment sich in der vergangenen Nacht noch einmal auf Twitter zu Wort gemeldet und dort dann unter anderem verkündet, welche Dungeons und Affixe für die ersten Wettkämpfe des westlichen Turnierservers ausgewählt wurde. Dieser Ankündigung zufolge müssen die auf dem Turnierserver von World of Warcraft spielenden Personen sich am Samstag und Sonntag dann durch Atal’dazar, Königsruh und Tiefenpfuhl kämpfen. Jeder dieser drei Dungeons wird dabei dann durch einen +18 Schlüsselstein modifiziert, der zwar für alle Dungeons die gleiche Stufe besitzt, aber von den Entwicklern mit verschiedenen Affixen ausgestattet wurde. Der folgende Tweet zeigt euch, welche Affixe in den Dungeons aktiv sind.

Originalartikel:

Da die Time Trials des diesjärhigen Mythic Dungeon International bereits am kommenden Samstag, den 23. März 2019 auf den speziell für diesen Zweck bereitgestellten Turnierserver von World of Warcraft stattfinden werden, haben die für dieses MMORPG verantwortlichen Entwickler von Blizzard Entertainment gestern Abend noch einmal einen sehr informativen Blogeintrag zu dieser Turnierphase auf ihrer offiziellen Communityseite veröffentlicht. In diesem informativen Artikel erklären die Verantwortlichen den Lesern auf eine leicht verständliche Weise, wie die Time Trials eigentlich ablaufen werden, auf welche Weise die interessierten Spieler an dieser Veranstaltung teilnehmen können, wie viel Zeit ihnen für das Abschließen der benötigten mythischen Schlüsselsteindungeons zur Verfügung steht und wann genau sie eigentlich erfahren, welche Dungeons und Affixe für diese Phase ausgewählt wurden. Wer sich für das Mythic Dungeon International interessiert und vielleicht sogar bereits an diesem Event teilgenommen hat, der kann sich weiter unten in diesem Artikel etwas genauer über die anstehenden Time Trials informieren.

Eine Zusammenfassung des Blogeintrags:

• Teilnehmende Teams müssen im Verlauf von 72 Stunden drei verschiedene mythische Schlüsselsteindungeons abschließen.
• Teams erhalten pro Dungeon nur fünf Versuche für eine möglichst gute Zeit.
• Welche Dungeons und Affixe auf die Spieler zukommen, soll 48 Stunden vor dem Start der Trials verkündet werden.
• Jede Woche der Time Trials wird andere Dungeons und Affixe beinhalten.
• Die besten acht Teams einer Woche werden in dem in der nächsten Woche am Samstag und Sonntag gezeigten Livestream auftauchen.

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In Wrath of the Lich King führten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment ein neues System in World of Warcraft ein, welches es den Spielern dieses Titels zwei Stunden lang ermöglicht die in Dungeons oder Schlachtzügen erhaltene Beute mit anderen Personen aus der gleichen Gruppe zu handeln. Diese Mechanik wurde damals eingeführt, weil viele Spieler versehentlich nicht für sie bestimmte Gegenstande einsammelten oder der Plündermeister gelegentlich die beute an den falschen Spieler verteilte. Auch wenn die Entwickler dieses nützliche System laut ihren auf der Blizzcon 2018 getroffenen Aussagen eigentlich in der von den Liveservern bekannten Form in die Classic Server implementieren wollten, so haben in den letzten Monaten aber viele Spieler ihre Bedenken darüber geäußert, dass sich das Tauschen von Beute in klassischen Dungeons sehr leicht ausnutzen lässt und negatives Verhalten bei Spielern fördert. Beispielweise könnte eine Gruppe von 4 Personen dieses System dazu nutzen, um einen fünften zufälligen Spieler beinahe jegliche Beute vorzuenthalten.

Aufgrund dieser Bedenken aus der Community hat Community Manager Kaivax heute Abend nun einen sehr informativen Bluepost in den Battle.Net Foren veröffentlicht, der die auf die klassischen Server wartenden Spieler darüber informieren sollte, wie ernst die Entwickler die Kritik der Spieler nehmen und auf welche Weise sie das Tauschen von gefundenen Gegenständen in Classic implementieren möchten. Diesem Bluepost zufolge soll dieses System zwar in der klassischen Spielversion vorhanden sein, aber die Entwickler wollen diese Mechanik komplett auf die seelengebundene Beute aus den Schlachtzügen von WoW limitieren. Die Beute aus den Dungeons für fünf Spieler kann in Vanilla WoW also nicht mit anderen Gruppenmitgliedern gehandelt werden. Das Entwicklerteam entschied sich für diese Vorgehensweise, weil es für Solo-Spieler in Schlachtzügen schon immer die Gefahr gab, dass sich die Beuteverteilung nur nach der Laune des Plündermeisters richtet und sie unabhängig von ihrer Leistung einfach keine Beute erhalten. Zusätzlich dazu stufen die Entwickler diese Regelung als einen fairen Kompromiss zwischen dem Schutz der Spieler und der durch das direkte Tauschen von Gegenständen gewährten Zeitersparnis ein.

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Im Verlauf des heutigen Abends enthüllten die Entwickler von Hearthstone netterweise eine weitere neue Karte aus der am 09.April 2019 erscheinenden Erweiterung Verschwörung der Schatten auf Twitter. Bei diesem neuen Legendary handelte es sich um Madame Lazul, die eine der beiden legendären Diener für den Priester darstellt und eine wichtige Rolle in der Lore dieses Addon einnimmt. Was die Werte dieses neuen Legendaries betrifft, so haben die Entwickler diese Karte mit Manakosten von 3, Werten von 3/2 und einem speziellen Kampfschrei ausgestattet, der den Priester eine Karte von der Hand des feindlichen Spielers entdecken lässt. Da dem Besitzer diese von Madame Lazul somit gleich drei Karten aus der Hand des Gegners offenbart werden, erhalten Spieler durch den Einsatz dieser Karte sowohl eine sehr wahrscheinlich mächtige neue Karte als auch einen Einblick in die Spielweise und die nächsten Züge ihres Feindes.

In dem folgenden Video der Entwickler könnt ihr euch anschauen, wie Madame Lazul in einer Runde verwendet wird.

Während seines vor einigen Tagen auf Twitch durchgeführten Live Q&A zu Battle for Azeroth verkündete Game Director Ion Hazzikostas unter anderem, dass das Entwicklerteam die Transmogrifikation mit dem kommenden Patch 8.2: Rise of Azshara gerne um eine Möglichkeit zum Ausblenden der Brustplatte erweitern möchte. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil mittlerweile eine Vielzahl von Rassen oder Klassen wie beispielsweise die Dämonenjäger, die Trolle der Zandalari oder die Orcs der Mag’har über wirklich gut aussehende Tätowierungen im Brustbereich verfügen und viele Spieler diese dekorativen Elemente gerne ihrer Umwelt präsentieren möchten. Auch wenn diese Nachricht erst einmal sehr positiv von der Community aufgenommen wurde, so haben die Fans der Transmogrifikation die Verantwortlichen aber bereits relativ schnell in den Foren und den sozialen Medien darauf hingewiesen, dass eine ausgeblendete Brust zwar ganz nett ist, aber solch eine Option mit dauerhaft angezeigten Handschuhen und Armschienen an vielen Charakteren einfach nur richtig schlecht aussieht.

Da diese Kritik aus der Spielerschaft durchaus sinnvoll klingt und die Verantwortlichen den Spielern in diesem Fall scheinbar komplett zu stimmen, veröffentlichte Community Manager Kaivax gestern Abend überraschenderweise einen neuen Bluepost in den Battle.Net Foren, der die Fangemeinde dieses MMORPGs über eine sehr interessante Planänderung in Kenntnis setzen sollte. Dieser Ankündigung zufolge möchten die Entwickler mit dem nächsten Content Update nicht mehr nur eine Option zum Ausblenden der Brustplatte in World of Warcraft implementieren, sondern sie wollen die Transmogrifikation um Möglichkeiten zum Ausblenden von beinahe jedem Ausrüstungsteil eines Charakters erweitern. Die einzige Ausnahme sind in diesem Fall die Hosen der spielbaren Helden, die sich laut Kaivax auch in der Zukunft nicht ausblenden lassen werden. Spieler werden bald aber trotzdem dazu in der Lage sein ihre Charaktere je nach Geschlecht entweder mit einem komplett nackten Oberkörper oder einem nur von Unterwäsche bedeckten Oberkörper darzustellen.

Weitere Informationen zu diesen geplanten Verbesserungen an der Transmogrifikation sollen in der Zukunft folgen.

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Wenn Spieler in World of Warcraft eine neue Quest bei einem NPC annehmen, dann informiert sie das Spiel für gewöhnlich sowohl durch den Questext als auch durch ein Symbol auf ihrer Karte darüber, wo sich diese Aufgabe abspielt und welche Ziele sie entweder einsammeln oder zerstören müssen. Während diese Mechanik für Aufgaben in der Nähe des eigenen Helden perfekt funktioniert und es nicht sonderlich schwer den optimalen Weg zu den Zielen in der näheren Umgebung zu finden, so ist die korrekte Wegfindung für Questziele in anderen Gebieten, Kontinenten oder Planeten aber schon ein wenig anstrengender. Die meisten Quests im Spiel setzen die Spieler zwar über die gesuchten Objekte oder NPCs in Kenntnis, aber sie verraten ihnen leider nicht, wie sie diese anderen Teile der Spielwelt erreichen und welche Wege sie am schnellsten zu dem jeweiligen Ort bringen.

Um die Suche nach weit entfernten Questzielen wesentlich simpler und angenehmer für neue Spieler oder Twinks zu gestalten, möchten die Entwickler laut einer von Game Director Ion Hazzikostas in seinem letzten Live Q&A getroffenen Aussage mit dem kommenden Patch 8.2: Rise of Azshara unter anderem ein brandneues Navigationssystem für Quests in World of Warcraft implementieren. Dieses neue System soll den Spieler dieses Titels immer direkt anzeigen, wie sie zu den gesuchten Questzielen kommen und welche Portale oder anderen Transportmittel sie zu dem entsprechenden Teil der Spielwelt bringen. Sollte ein Spieler beispielsweise in Sturmwind oder Boralus eine Quest annehmen, die von ihnen eine Reise nach Silithus erfordert, dann sollte die Quest sie erst einmal darüber informieren, wo sich das Portal zu dieser Zone befindet.

Auch wenn der vor einigen Wochen veröffentlichte Blogeintrag zu der Zukunft der eSports-Szene von Hearthstone die Hearthstone Grandmasters als ein wichtiges zukünftiges Event in diesem Kartenspiel auflistet, so beinhaltet diese Ankündigung ansonsten aber leider keine wirklichen Informationen zu diesem Format. Aus diesem Artikel des Entwicklerteams geht im Grunde einfach nur hervor, dass die Hearthstone Grandmasters auf Einladungen durch die Verantwortlichen basieren, nur die besten Spieler solch eine Einladung erhalten werden und weitere Details irgendwann in der Zukunft folgen sollen. Zur Freude der an diesem Format interessierten Personen veröffentlichte der für Inven Global schreibende Autor Tom Matthiesen vor einigen Tagen nun allerdings eine Reihe von bisher unbekannt gewesenen Informationen zu den Hearthstone Grandmasters, die wohl von einer nicht genannten Quelle bei Blizzard Entertainment geleakt wurden.

Diesem sehr interessanten Bericht zufolge wird Hearthstone Grandmasters eine Ligastruktur verwenden und pro Jahr insgesamt zwei Saisons mit einer Laufzeit von jeweils acht Wochen umfassen. An diesen Saisons nehmen jeweils 16 eingeladene Teilnehmer aus jeder Spielregion teil. Diese eingeladenen Spielern treten in solch einer Saison dann zweimal die Woche in einem Rundenturnier gegeneinander an und können am Ende der Wettkampfphase sogar bei eigenen weltweiten Finalrunden mitmachen. Die zwei Spieler, die nach den beiden Saisons die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben, werden allerdings degradiert und verlieren ihren Platz in den Hearthstone Grandmasters. Zu den bereits feststehenden Spielern auf Europa und Nordamerika gehören laut Inven Global unter anderem Bunnyhoppor, Pavel, Thijs, Kolento, RDU, Firebat, Muzzy, Dog, Purple und viele weitere bekannte Top-Spieler. Die letzten vier Plätze für Hearthstone Grandmasters sollen aber wohl basierend auf den Ergebnissen der anstehenden Hearthstone World Championships verteilt werden.

Was die Belohnungen für die Teilnahme an den Hearthstone Grandmasters betrifft, so werden die Spieler laut Tom Matthiesen sehr gut für ihre investierte Zeit belohnt. Jeder an diesem Event teilnehmende Spieler wird pro Woche insgesamt 1.000 USD nur durch seine Anwesenheit verdienen. Zusätzlich dazu erhöht ein Sieg in einem Match dieses Gehalt noch einmal um jeweils 500 USD pro siegreicher Runde. Der Preispool für die Finalrunden liegt bisher scheinbar bei 500.000 USD.

Die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment werden die weiter oben genannten geleakten Informationen höchstwahrscheinlich in der nächsten Woche direkt mit ihren Spielern teilen.

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Die im Kundensupport von Blizzard Entertainment tätige Blueposterin Cathy Lee hat sie in den für Overwatch bestimmten Battle.Net Foren vorhandene Liste mit den bereits bekannten Fehlern und Problemen des Spiels in der vergangenen Woche endlich mal wieder ein wenig aktualisiert und diese praktische Übersucht dadurch dann auf den Stand des vor einigen Tagen auf die Liveserver aufgespielten Patch 1.34 gebracht. Dabei entfernte dieser Mitarbeiterin von Blizzard Entertainment dann alle in den vergangenen Wochen und Monaten von dem Entwicklerteam korrigierte Fehler aus dieser Liste und fügte eine Reihe von Einträgen zu Bugs und Problemen hinzu, die sich mit den neuesten Spielversionen in diesen beliebten Hero Shooter eingeschlichen haben. Wer nun also gerne erfahren möchte, welche Fehler im Moment mit Baptiste, den älteren Helden oder anderen Spielinhalten auftreten können, der sollte sich folgende Liste auf jeden Fall durchlesen.

(Hinweis: Da die Mitarbeiter von Blizzard bereits an Lösungen für einen Großteil der dieser Übersicht vorhandenen Bugs arbeiten, müssen betroffene Spieler das Auftreten dieser Fehler nun nicht mehr unbedingt melden.)

Die bekannten Fehler und Probleme:

Letzte Aktualisierung: 19. März 2019

Baptiste

• When throwing Baptiste’s Immortality Field projectile outdoors, it can impact the ceiling collision and fall down.
• There are VFX issues with the border and corners of Amplification Matrix.
• You can still see a healing grenade in the drum of Baptiste’s gun when the ammo count is at zero.
• When equipped with his Scavenger skin, the back of Baptiste’s helmet clips into his shawl.
• Immortality Field allows survival of hitting the death plane in 0% cooldown custom games.
• Baptiste’s arm tattoo for the Los Angeles Gladiators Home and Away skins is not as noticeable as others.
• There are a few visual effect issues when watching other players shoot through Amplification Matrix.
• The tiger ta
• ttoo on Baptiste’s Seoul Dynasty Home and Away skins is missing a few details.
• Biotic Launcher healing projectiles deflected by a friendly Genji do not heal you.
• Elevators move through Baptiste’s Immortality Field module when deployed on top of them.

Heroes

General

• Turrets can gain progress towards ultimate charge when damaging Wrecking Ball’s Proximity Mines.

Genji

• Genji’s “Damage Deflected” stat doesn’t take into account damage boosts applied on the deflected projectile.

Mei

• Certain healing abilities won’t heal Mei while she’s in Cryostasis.

Orisa

• Orisa’s “Damage Amplified” stat increases more than it should when Supercharger is coupled with Baptiste’s Amplification Matrix.

Reinhardt

• Pinned targets don’t take pin damage if the charging Reinhardt is counter-charged by a Rocket Punching Doomfist or Shield Bashing Brigitte.
• Sometimes Reinhardt’s Charge doesn’t damage turrets placed on walls when they are hit head on.

Tracer

• Tracer’s right leg pops at the beginning of her “Bomb Spin” emote.

Zarya

• Zarya’s Graviton Surge damage is not taking into account Mercy’s Caduceus Staff damage boost beam.

MAPS

Paris

• Sombra’s Translocator can accidentally be thrown into a collision gap in the Paris map and get players stuck.

OWL

• OWL team logos are not displayed correctly on the back on Ana’s coat

MISC.

AI

• AI do not target Sombra if she’s detected through Stealth.

Custom Game

• Custom Game spectators are unable to adjust their field of vision.

Xbox One

• When perusing the Player Icon menu, an extra player icon will appear highlighted in addition to the one you are looking at.
• Mercy’s Caduceus Staff healing beam is visually distorted when viewed in 3rd person.

(via)

Für viele Fans dieses Titels läuft ein großer Kritikpunkt an Overwatch darauf hinaus, dass sich schlecht verlaufende Runden sehr schnell in einen Pfuhl an Toxizität verwandeln und die Spieler sich gegenseitig beleidigen. Um dieses Verhalten der Community zu bekämpfen, bauten die verantwortlichen Entwickler bereits vor ungefähr einem Jahr ein brandneues Anerkennungssystem in diesen Shooter ein, welches die Spieler nicht für ihr schlechtes Verhalten bestraft, sondern anständige Personen für ihr gutes Verhalten belohnt. Da die eigenen Mitspieler dabei dann über die verteilten Anerkennungen und somit auch in gewisser Weise über die erhaltenen Belohnungen bestimmen, werden die Spieler von Overwatch dauerhaft dazu motiviert, sich anständig zu verhalten und mit ihren Teammitgliedern zu interagieren.

Nachdem sich die Anerkennungen nun bereits seit beinahe einem Jahr in diesem Spiel befinden, hielt die für Blizzard Entertainment als Research Scientist tätige Natasha Miller in der vergangenen Woche einen sehr interessanten Auftrag auf der Game Developers Conference, der sich mit den Auswirkungen dieses Systems und ihrer eigenen Arbeit an diesem System beschäftigte. In ihrem Vortag erklärte diese Forscherin erst einmal, dass die Spieler sich schlecht in Overwatch und anderen über das Internet laufenden Spielen verhalten, weil es in den meisten Fällen keine negativen Konsequenzen für schlechtes Verhalten und keine guten Konsequenzen für anständiges Verhalten gibt. Spieler können also den einfach Weg einschlagen, ihren Gefühlen freien Lauf lassen und sich in keinster Weise um ihre Mitspieler kümmern.

Um dieses Verhalten zu bekämpfen, arbeiteten die Entwickler mit Absicht auf ein System zu, welches die Spieler für positives Verhalten belohnt und beinahe vollständig auf ihren eigenen Einschätzungen basiert. Laut dem Vortrag von Natasha Miller sorgten diese Besonderheiten der Anerkennungen seit der Implementierung dieses System dafür, dass sich die Anzahl von Partien mit wirklich extrem negativem Verhalten um ungefähr 40% reduziert hat. Zusätzlich dazu machen 50% bis 70% der Spieler von Overwatch in irgendeiner Form Gebrauch von den Anerkennungen und helfen somit dabei die Community des Spiels angenehmer zu gestalten. Des Weiteren deuten die gesammelten Daten (inklusive der Anzahl der eingereichten Beschwerden) darauf hin, dass sich das Vertrauen der Spieler in dieses System mittlerweile um 130% erhöht hat. Dieser Wert ist wichtig, weil die Anerkennungen nur dann funktionieren, wenn die Spieler dem System vertrauen.

Natasha Miller: “In online communities, there are usually no consequences for bad behavior and no rewards for star players, We wanted the community to have their own reward system.”

Natasha Miller: “If you’re not consistently getting endorsements, if you slip up, you’re not going to get endorsements and your level is going to slip, This often causes players to want to get that level back and keep going, which offers a path to redemption.”

(via)+(via)

Wie bereits in der vor einigen Wochen veröffentlichten Ankündigung zu dem anstehenden Jahr des Drachen erwähnt wurde, möchten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment das Verschwinden der Kartensets des Jahres des Mammuts aus dem Standardformat gerne mit einigen kostenlosen Packs für alle Spieler dieses Titels feiern. Aus diesem Grund erhalten alle Fans dieses digitalen Kartenspiels, die sich zwischen dem heutigen Montag, den 25. März 2019 und dem 02. April 2019 in diesen Titel einloggen, netterweise drei verschiedene Kartenpackungen für jede Spielregion geschenkt. Diese drei Packs stammen dabei dann aus Reise nach Un’Goro, Ritter des Frostthrons und Kobolde & Katakomben und lassen sich aufgrund der anstehenden Rotation leider nur noch einige wenige Tage lang im Standardformat von Hearthstone einsetzen.

Wer sich jetzt fragt, warum man sich überhaupt drei Packs aus den bald aus dem Standardformat verschwindenden Kartensets zulegen sollte, der darf in diesem Fall nicht übersehen, dass sich die Karten aus den rotierenden Sets auch weiterhin im Wilden Format einsetzen lassen werden. Selbst wenn Spieler nie ein Deck für das Wilde Format erstellen, so dürfen sie diese Karten aber zumindest in dem einen oder anderen Brawl für das Kartenchaos verwenden. Zusätzlich dazu können Spieler ihre in das Wilde Format wechselnden Karten auch einfach komplett entzaubern und sich mit dem dadurch gewonnen Arkanstaub dann andere Karten aus der am 09. April 2019 erscheinenden Erweiterung Verschwörung der Schatten herstellen. Unabhängig von dem Grund sollten Spieler sich diese drei kostenlosen Packs auf jeden Fall nicht entgehen lassen.

Zum Schluss wird es Zeit, dass wir uns von den Sets verabschieden, die bald ins wilde Format entschwinden. Um ihnen einen gebührenden Mammutabschied zu geben, schenken wir euch je eine Packung aus den Erweiterungen Reise nach Un’Goro, Ritter des Frostthrons und Kobolde & Katakomben, wenn ihr euch zwischen dem 25. März um Mitternacht und dem 2. April um Mitternacht einloggt.

(via)