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Patch 8.3: Eine Vorschau auf die Angriffe und die verstörenden Visionen

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Der am 15. Januar 2020 in Europa erscheinende Patch 8.3 wird neben einem neuen Raid, verdorbenen Gegenständen und vielen neuen Questreihen auch noch zwei neue Spielinhalte mit sich bringen, die für viele Spieler die Hauptbeschäftigung in diesem Content Update darstellen werden. Dabei handelt es sich erst einmal auf die von N’Zoths Dienern durchgeführten Angriffe auf Uldum und das Tal der Ewigen Blüten. Diese Überfälle existieren in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Arten von Feinden und sorgen im Grunde dafür, dass sich Abschnitte dieser Zonen in Endgame-Bereiche mit Rare Mobs, Quests, und anderen Tätigkeiten verwandeln. Zusätzlich dazu können Spieler im Verlauf solch eines Angriffs durch ein Portal in eine niedere Vision von N’Zoth springen, wo sie einen Blick auf ein Zerrbild der Zukunft werfen dürfen.

Das andere wichtige Feature aus Patch 8.3 sind die Verstörenden Visionen. Dabei handelt es sich in alternativen Versionen von Orgrimmar und Sturmwind stattfindenden instanzierten Herausforderungen für einen bis fünf Spieler, die die geistige Gesundheit der Spieler angreifen und sie langsam in den Wahnsinn treiben. Um diesen Angriffen zu widerstehen und tiefer in die Vision vorzudringen, müssen die Spieler ihre Resistenzen erhöhen, ihren legendären Umhang aufwerten und immer wieder in diese Instanz eindringen. Dadurch entsteht ein Spielelement, welches starke Ähnlichkeit mit einem Rogue-Like-Spiel hat und das regelmäßige Bewältigen von bekannten Inhalten erfordert.

Genauere Informationen zu den Angriffen und den Visionen findet ihr bei Interesse in dem folgenden Vorschauartikel der Entwickler von Blizzard Entertainment, der netterweise vor Kurzem auf der offiziellen Communityseite von World of Warcraft aufgetaucht ist.

 

Visionen von N’Zoth: Vorschau auf Angriffe und verstörende Visionen

Überall greifen Verzweiflung und Wahnsinn um sich. Die Helden der Horde und der Allianz werden um ihre geistige Gesundheit kämpfen müssen – und um das Schicksal ihrer verwundeten Welt. Hier erfahrt ihr mehr über die Zukunft, die der Alte Gott N’Zoth für Azeroth geplant hat, und darüber, wie ihr euren Verstand gegen den Wahnsinn seiner Angriffe und verstörenden Visionen schützen könnt.


Erste Schritte bei Angriffen und verstörenden Visionen

Als Teil seiner grausamen Vision der Zukunft strebt N’Zoth die Herrschaft über Azeroth an. Wenn ihr dabei helfen wollt, ihn zu besiegen, müsst ihr einige Voraussetzungen erfüllen, um mit der Läuterung seiner Streitkräfte zu beginnen.

  • Benötigte Stufe: 120
  • Nazjatar freigeschaltet und die Einführungserfahrung mit Magni Bronzebart bis zur Quest „Ein Heimweg“ abgeschlossen
  • Aktivierte Herzschmiede und Essenzen für das Herz von Azeroth freigeschaltet

 

Wenn ihr diese Voraussetzungen erfüllt, könnt ihr mit Magni eine Einführungsquestreihe abschließen, um den Zustand der Titaneneinrichtungen von Azeroth zu untersuchen. Dadurch erhaltet ihr Zugriff auf einen größeren Geschichtsstrang, um die Angriffe auf Uldum und das Tal der Ewigen Blüten freizuschalten. Sobald beide Angriffe freigeschaltet wurden, erhaltet ihr eine Einführung in die verstörenden Visionen und bekommt schließlich euren legendären Umhang, Ashjra’kamas, Tuch der Entschlossenheit. Dieser Umhang wird euch dabei helfen, N’Zoths Verderbnis zu widerstehen, während ihr euch immer weiter vorwagt. Mit Furorions Hilfe könnt ihr mit der Zeit den Verderbniswiderstand eures neuen Umhangs immer weiter ausbauen.

Tipp: Ihr müsst den Geschichtsstrang abschließen, um die einzelnen Angriffe und die verstörenden Visionen freizuschalten, die euch neue thematisch zu Visionen von N’Zoth passende Essenzen und neue verderbte Ausrüstung gewähren.

Als Teil der Questreihe mit Magni erhalten Spieler Zugriff auf eine neue Fähigkeit von MUTTER namens ‘Titanische Läuterung’, mit der verderbte Gegenstände geläutert werden können – auf Kosten der Vorteile, die diese Verderbnis mit sich bringt. Um diese Fähigkeit zu verwenden, müsst ihr allerdings zuerst in den verstörenden Visionen von N’Zoth verderbte Andenken sammeln.


Angriffe: Die Verteidigung Azeroths

Bei den neuen Angriffen auf die Titaneneinrichtungen in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten könnt ihr die überwältigende Macht der Alten Götter aus erster Hand miterleben. Spieler müssen N’Zoths Diener zurückschlagen, indem sie in der Gegend Ziele erfüllen, wie etwa das Besiegen von Gegnern und seltenen Kreaturen, das Plündern von Schätzen oder die Teilnahme an Ereignissen. Wenn ihr genug Fortschritte gemacht habt, müsst ihr euch dem Leutnant stellen, der die gegnerischen Streitkräfte befehligt.

Angriffe werden auf der Karte angezeigt (Tastenkürzel: M), sobald sie freigeschaltet wurden. Wenn ihr auf das brennende Auge von N’Zoth neben den Abgesandtenquests klickt, wird euch angezeigt, wo momentan ein Angriff stattfindet und welche Quests dort verfügbar sind. Ihr könnt eine Reihe von Quests abschließen, um an jedem Ort zusätzliche Belohnungen zu erhalten, wenn ihr euch am Kampf beteiligt und den Angriff zurückschlagt.

 

Angriffe auf Uldum in Kalimdor:

Angriff der Amathet (Uldum)

Die Zeloten der Amathet setzen ihren Status als Bedienstete der Titanen als Waffe ein und haben die Macht in Uldum an sich gerissen, um ihre Stellung als alleinige Wächter der Titanenschmiede zu festigen. Treibt diesen überheblichen Stamm zurück in die staubigen Gräber, aus denen sie gekrochen sind.

 

Angriff der Aqir (Uldum)

Die Aqir suchen Uldum heim und drohen, die Titaneneinrichtungen der Region im Namen von N’Zoth und des Schwarzen Imperiums zu vernichten. Beendet ihren Aufstand und setzt ihrer sinnlosen Zerstörung ein Ende.

 

Angriff des Schwarzen Imperiums (Uldum)

Jetzt, da der Schleier zwischen den Welten verblasst, infiltrieren N’Zoths Diener Uldum. Läutert den Wüstensand von seiner uralten Verderbnis.

Tipp: Behaltet den Himmel über Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten im Auge und bleibt dicht über dem Boden – sonst könnten euch die Großen Würmer aus dem Jenseits mit ihrem üblen Gestank das Leben schwer machen. Sie sind gefährliche Raubtiere der Lüfte und ihre bloße Nähe könnte sich auf eure Fluggeschwindigkeit auswirken.

 

Angriffe auf das Tal der Ewigen Blüten in Pandaria:

Angriff der Mantis (Tal der Ewigen Blüten)

Die friedlichen Landstriche von Pandaria werden erneut vom Mantisschwarm belagert. Zerquetscht Shek’zaras insektoide Diener und vereitelt die Pläne des Schwarms.

 

Angriff der Mogu (Tal der Ewigen Blüten)

Die kriegerischen Klans der Mogu wüten durch das Tal und hinterlassen nichts als Verwüstung. Schlagt ihre Truppen zurück und zwingt dieses stolze Volk in die Knie.

 

Angriff des Schwarzen Imperiums (Tal der Ewigen Blüten)

Das wiederhergestellte Tal der Ewigen Blüten wird erneut von den Alten Göttern bedroht. Schlagt den Wahnsinn der Flotte des Schwarzen Imperiums zurück und stellt die Harmonie wieder her.

Als Belohnungen für das Abschließen von Angriffen erhaltet ihr jeweils ein Gefäß der verstörenden Visionen und einen verderbten Gegenstand. Die Teilnahme an Angriffen gewährt euch zusätzlich Ruf für zwei neue Fraktionen: Abkommen von Uldum und Rajani. Bei jeder dieser Fraktionen können neue Belohnungen erworben werden.


Der Abstieg in den Wahnsinn: Niedere Visionen von N’Zoth

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Blickt nicht in das Auge.

Spieler können sich außerdem während aktiver Angriffe in niedere Visionen von N’Zoth wagen. Diese Visionen können allein oder mit einer Gruppe betreten werden und zeigen ein Zerrbild der Zukunft, das an eurem Verstand zerrt und all euer Können erfordert, wenn ihr bestehen wollt. Haltet immer die Anzeige eurer geistigen Gesundheit im Auge und arbeitet mit eurem Team zusammen.


Verstörende Visionen: Blickt nicht in die Finsternis

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Seid das Licht in der Dunkelheit.

Sobald ihr euren legendären Umhang erhalten habt, könnt ihr mit Furorion ein Tor zu seinen verstörenden Visionen öffnen.

Verstörende Visionen sind instanzierte Herausforderungen für einen bis fünf Spieler, die euch einen Blick auf die Schrecken der Zukunft gewähren, die N’Zoth für Orgrimmar und Sturmwind geplant hat. Während ihr eine verstörende Vision erlebt, wird eure geistige Gesundheit ständig angegriffen. Dadurch erhöht sich der Schwierigkeitsgrad der Instanz – und es zwingt euch dazu, die Vision zu verlassen, bevor euch der Wahnsinn verschlingt.

Jedes Mal, wenn ihr einer verstörenden Vision ausgesetzt seid, erhaltet ihr mehr Wissen und Fragmente von N’Zoths Verderbnis. Bringt sie in die Herzkammer zu Furorion und MUTTER, um eure Verteidigung zu stärken und neue Mittel und Wege freizuschalten, um tiefer in N’Zoths verstörende Visionen vorzudringen und bessere Belohnungen zu erhalten.

Um eine Vision zu betreten, müsst ihr ein Gefäß der verstörenden Visionen zur Herzkammer bringen und die verstörende Vision von Sturmwind oder Orgrimmar betreten.

Titanenforschungsarchiv

Wenn ihr verderbte Andenken abgebt, erhaltet ihr Zugriff auf Fähigkeiten, die eurer Gruppe dabei helfen, tiefer in zukünftige verstörende Visionen vorzudringen, größere Bedrohungen zu überwinden und N’Zoths Angriffen auf euren Verstand zu widerstehen. Ihr könnt aus einer Vielzahl passiver Fähigkeiten wählen, die beispielsweise Schätze aufdecken oder die Menge an geistiger Gesundheit verringern, die ihr innerhalb der Instanz verliert. Bringt diese Fragmente zu Furorion und MUTTER in der Herzkammer in Silithus.

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Mehrt eure Macht. *Die gezeigte Benutzeroberfläche ist noch in der Entwicklung*

Gesichtslosenmasken

Spieler auf der Suche nach größeren Herausforderungen und besseren Belohnungen können in Bonusgebiete der verstörenden Visionen vordringen, um sich Gesichtslosenmasken zu sichern. Diese Masken erhöhen den Schwierigkeitsgrad der verstörenden Visionen und schalten verbesserte Belohnungen frei.


Schart eure Verbündeten um euch und stellt euch der uralten Verderbnis, die Azeroth umklammert hält.

 

 

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Transmogrifikation in Patch 8.3: Nur Dämonenjäger können die Kriegsgleven von Azzinoth nutzen

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Mit dem am 15. Januar 2020 in Europa erscheinenden Patch 8.3: N’zoth werden die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment einen bereits seit Cataclysm gehegten Wunsch der Community erfüllen und es ihren Spielern endlich erlauben die beeindruckenden legendären Ausrüstungsteile aus Vanilla oder älteren Erweiterungen für die Transmogrifikation zu nutzen. Auch wenn sich die bisherigen Aussagen der Entwickler recht deutlich um alle älteren Legendaries drehten, so hat sich durch die mittlerweile verfügbaren offiziellen Patchnotes zu Patch 8.3 aber herausgestellt, dass ein altes Legendary auch weiterhin einer gewissen Einschränkung unterliegen wird. Dabei handelt es sich um die extrem beliebten Kriegsgleven von Azzinoth, die selbst nach Patch 8.3 nur von Dämonenjägern für die Transmogrifikation genutzt werden können.

Was den Grund für diese Einschränkung betrifft, so erklären die Entwickler in den Patchnotes zumindest die Hintergründe dieser Limitierung. Dieser Übersicht zufolge existiert mit den Zeitwanderungen im Schwarzen Tempel bereits eine speziell für Dämonenjäger bereitgestellte Möglichkeit, um die Kriegsgleven von Azzinoth als Transmogrifikationsvorlage zu nutzen. Die Entwickler sind der Meinung, dass sie diese einzigartige Belohnung und die Arbeit der Spieler entwerten würden, wenn sie die Gleven von Illidan einfach sie für die Transmogrifikation freigeben würden. Aus diesem Grund können diese legendären Waffen in der Zukunft auch weiterhin nur von den Dämonenjägern für die Transmogrifikation verwendet werden, die die Kriegsgleven gesammelt und den darauf folgenden Erfolg Ich kümmere mich darum, bis Ihr wieder draußen seid erlangt haben.

Wer also einen Krieger, Schurke, Todesritter oder Mönch spielt und diese Gleven in Patch 8.3 verwenden wollte, der kann diese legendären Waffen zwar weiterhin als normale Gegenstände in seinen Händen tragen, aber er kann sie leider nicht für die Transmogrifikation seiner anderen Waffen verwenden.

 

Viele legendäre Waffen sind jetzt transmogrifizierbar.

  • Kommentar der Entwickler: Die Kriegsgleven von Azzinoth, die von Illidan im Schwarzen Tempel fallen gelassen werden, sind die einzige Ausnahme. Mit der Zeitwanderung: Der Schwarze Tempel existiert speziell für Dämonenjäger bereits eine Möglichkeit, um diese Transmogrifikationsvorlage zu erhalten, und wir wollen diese einzigartige Belohnung nicht entwerten.

 

 

(via)

Patch 8.3: Eine Klarstellung zu dem Titanenresiduum in den nächsten beiden M+ Truhen

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Auch wenn die Entwickler von World of Warcraft in der vergangenen Woche extra einen etwas längeren Bluepost mit allen wichtigen Informationen zu dem anstehenden Saisonwechsel von BFA und dem Release von Patch 8.3 veröffentlichten, so gibt es aktuell aber noch immer einige Spieler, die in den Foren darüber diskutieren, wann sie wieder Titanenresiduums und was für Inhalte sich in den nächsten zwei wöchentlichen M+ Truhen befinden. Aus diesem Grund hat sich Community Manager Kaivax in der vergangenen Nacht erneut in den Foren zu Wort gemeldet und dort noch einmal eine genaue Klarstellung zu diesem Thema veröffentlicht. In diesem Bluepost erklärt Kaivax, wie die nächsten beiden M+ Truhen funktionieren werden.

Diesem Bluepost zufolge befindet sich World of Warcraft nach dem Release von Patch 8.3 noch immer eine Woche lang in der dritten Saison von BfA. Da die wöchentlichen Belohnungskisten immer auf den vergangenen sieben Tagen basieren, handelt es sich also sowohl bei der Truhe vom 15. Januar als auch bei der Truhe vom 22. Januar um eine Kiste aus der dritten Saison. Diese Kisten beinhalten Beute aus Saison 3 und gewähren den Spielern kein Titanenresiduums. Die erste wöchentliche Truhe, die den Spielern wieder Titanenresiduums überlässt, kann ab dem 29. Januar 2020 auf den europäischen Spielservern von WoW geöffnet werden. Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass die nächsten zwei Kisten den Spielern die doppelte Menge an Artefaktmacht gewähren. Wer sein Herz von Azeroth also noch nicht auf 70 gebracht hat, der erhält auf diese Weise einen kleinen Boost.

 

Trying to answer this with great specificity:

After the content update (in this region, on Tuesday, January 14 starting at 7:00 a.m. PST), we remain in Season 3 for one week. So any Mythic Keystone rewards chests that you’ll open any time before the weekly reset on Tuesday, January 28 (in this region) will be Season 3 chests. They will not contain Titan Residuum.

Those chests will reward double the usual AP.

In Visions of N’Zoth, Titan Residuum is only obtainable from Season 4 chests and Season 4 Azerite items.

 

 

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Overwatch PTR: Die Patchnotes vom 09. Januar

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Vor einigen Tagen spielten die für die fortlaufende Entwicklung von neuen Inhalten für Overwatch verantwortlichen Entwickler von Blizzard Entertainment einen weiteren neuen Patch auf ihren öffentlichen Testserver auf, der jetzt von allen daran interessierten Personen über den Launcher heruntergeladen und getestet werden kann. Den gleichzeitig damit in den Battle.Net Foren veröffentlichten PTR Patchnotes zufolge beinhaltet diese neue Spielversion eine brandneue Option für benutzerdefinierte Spiele. Diese neue Einstellungsmöglichkeit trägt den Namen Data Center Preference und soll es den Spielern erlauben festzulegen, welches Rechenzentrum ihre eigene Partie hosten soll. Auf diese Weise können die Spieler sich für einen Standort entscheiden, der allen beteiligten Personen den bestmöglichen Ping liefert.

Zusätzlich dazu beinhaltet diese kommende Spielversion für Overwatch interessanterweise auch noch eine Reihe von Spielbalanceänderungen für ausgewählte Charaktere. Diese geplanten Anpassungen sorgen dabei dann unter anderem dafür, dass das Lebenserhaltungsfeld wesentlich kürzer auf dem Spielfeld vorhanden ist, die von Mei erzeugte Verlangsamung wesentlich schwächer ausfällt und Orisa mit ihrem Defensivprotokoll etwas weniger Schaden abfangen kann. Diese und alle anderen Balanceänderungen aus diesem Update stellen eindeutige Nerfs an den Mechaniken der betroffenen Helden dar.

Weitere Informationen zu den Auswirkungen dieses Updates findet ihr in den folgenden Patchnotes.

 

Overwatch PTR Patch Notes – Jan 9, 2020:

A new Overwatch patch is in development and now available for testing! To share your feedback or report any issues, please post in the PTR Feedback or PTR Bug Report forums.

Please note that the below patch notes only include changes currently available for testing on the PTR. While many of these changes may also be available on PlayStation 4 and Xbox One in a future patch, the PTR is PC-only and only reflects changes coming specifically to that platform.

 

CUSTOM GAME OPTIONS

The Lobby section of Custom Game Settings has a new option “Data Center Preference”. This option provides the game creator with more control over where the game will be hosted. The default “Best Available” choice automatically provides the creator with the best quality connection available to them. We only suggest choosing a specific datacenter if no single datacenter can simultaneously provide the best connection to all players. This is usually only the case when the players participating in the custom game are located in different geographic regions of the world.

 

HERO UPDATES

Baptiste

  • Immortality Field
    • Maximum duration reduced from 8 to 5 seconds
    • Cooldown increased from 20 to 25 seconds
  • Amplification Matrix
    • Amplification Matrix ultimate cost increased by 20%

 

Mei

  • Endothermic Blaster (Primary Fire)
    • Slowing effect now reduces enemy movement speed from 20-70%, down from 30-90%
    • Slowing effect duration reduced from 1.5 to 1.0 second

 

D.Va

  • Boosters
    • Cooldown decreased from 5 to 3 seconds

 

Orisa

  • Fortify
    • Damage reduction reduced from 50% to 40%

 

Hanzo

  • Storm Arrow (Primary Fire)
    • Maximum projectile speed reduced from 125 to 110
      • Developer Comment: The way Hanzo arrows work is there is a base speed of 25 and it adds another bonus speed determined by how long the shot was charged up. Last patch this was 25+100 x Charge for a total maximum speed of 125. The PTR value is now 25+85 x Charge so the max speed is now 110, the same value as it was before the Hanzo rework.

 

Doomfist

  • Rising Uppercut
    • Uppercut recovery time increased from 0.2 to 0.5 seconds

 

 

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Nerfs in Hearthstone: Der Lead Card Designer äußert sich zu der Designphilosophie

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In der vergangenen Woche haben die Entwickler von Hearthstone eine Reihe von interessanten Balanceänderungen auf die Liveserver dieses digitalen Kartenspiels aufgespielt, die mehrere beliebte Karten auf verschiedene Weise schwächten und dadurch dann die Spielstärke der Decks mit diesen kartend deutlich reduzierten. Wie es für solche Nerfs üblich ist, diskutierten die Spieler seit dem Erscheinen dieser Anpassungen darüber, warum bestimmte Karten abgeschwächt wurden und weshalb andere sehr starke Decks einfach normal weitergespielt werden dürfen. Der direkt an Hearthstone mitarbeitende Lead Card Designer August Dean Ayala hat sich im Verlauf der vergangenen Tage in einige Diskussionen zu diesem Thema eingeschaltet und dort dann gleich mehrere interessante Beiträge veröffentlicht, die die Gründe für einige Nerfs erklären und ein Licht auf die aktuelle Philosophie des Entwicklerteams werfen.

In seinem etwas längeren Beitrag zu diesem Thema erklärt Lead Card Designer August Dean Ayala erst einmal, dass die Entwickler ihre Einstellung zu Spielbalanceänderungen mittlerweile ein wenig geändert haben und sie derzeit schneller und stärker auf deutliche Probleme im Meta reagieren möchten. Die verschiedenen Varianten des Galakrond Schamanen waren solch ein Problem, weshalb die zwei in den vergangenen Wochen durchgeführten Wellen mit Nerfs auch jeweils einige Kartenänderungen für den Schamanen beinhalteten. Was die restlichen Kartenänderungen aus diesem Balance Updates betrifft, so hätten die Entwickler in der Vergangenheit vermutlich etwas länger gezögert und geschaut, wie die Spieler auf starke Decks im Meta reagieren.

Mit Nerfs an problematischen Karten zu warten hat laut August Dean Ayala nämlich einige eindeutige Vorteile und Nachteile. Je weniger Änderungen die Entwickler durchführen, desto mehr Spielraum wird den Spielern dafür geboten, um selbst Lösungen für Probleme und besonders starke Decks zu finden. Das ist ein eindeutiger Vorteil, der vermutlich auch wesentlich gesünder für das Spiel ist. Ein Nachteil des Wartens läuft allerdings darauf hinaus, dass Spieler nicht immer selbst eine Lösung für ein Problem finden können oder wollen. Ihnen könnten die Karten fehlen, ihre favorisierte Klasse ist zu schwach oder sie mögen einfach nicht, wie sich der beste Konter für ein problematisches Deck spielt. Wenn die Spieler schneller auf Probleme reagieren, dann müssen sich diese Spieler nicht mehr ganz so lange mit einer nervigen Situation abfinden. Zusätzlich dazu können Änderungen am Spiel auch einfach Spaß machen und es den Spielern erlauben neue oder alte Taktiken zu verwenden.

Was den Grund für einen Wechsel von wenig Nerfs zu regelmäßigen Nerfs betrifft, so spielt die Forschung und das Sammeln von Daten auf jeden Fall eine Rolle bei diesem Umschwung der Designphilosophie des Entwicklerteams. Man würde erwarten, dass Fans der Schamanen weniger oft spielen, wenn ihr Deck von einem notwendigen Nerf betroffen war. Interessanterweise wird diese Vermutung aber nicht wirklich von den gesammelten Daten der Entwickler unterstützt. Natürlich wäre es möglich, dass zu viele Nerfs an Karten die Spieler auf Dauer stören und es keinen Spaß macht, wenn andauernd Änderungen an beliebten Karten durchgeführt werden. Ob diese Theorie korrekt ist, muss die Zukunft zeigen. Die Entwickler wünschen sich auf jeden Fall sehr viel Feedback zu diesem Thema und ihrer aktuellen Vorgehensweise bei dem Veröffentlichen von Nerfs.

 

I think under the normal circumstances in Hearthstone history, maybe not.

The influx of card changes this expansion has a little to do with those cards being quite powerful, but it’s mostly that we wanted to try a different approach to the cadence we make card changes.

The changes I feel were absolutely necessary this expansion were the ones to Galakrond Shaman. It was really the only archetype that was at a power level unacceptable under any past circumstance. Even after the first round of changes, there turned out to be an undiscovered deck that played a little slower and was even more powerful than the version being used during the first couple weeks. During playtesting, we honestly just thought that Galakrond Shaman was an incredibly fun deck to play and wanted to push it to a level where it would be considered one of the more powerful decks. We pushed too far, it happens.

As far as the rest of the changes, I think in the past we would have waited a little longer to take action. There are some advantages and disadvantages to waiting. One of the advantages is that the fewer changes you make, the more I think players are motivated to deckbuild and create new solutions rather than depend on us to make balance changes to things that might appear to be slightly out of line. In general, it’s probably healthier for the game if your first reaction to a powerful strategy is to try and find ways to beat it rather than join along and ride the wave because investing time into finding alternatives is undermined by constant changes.

One of the core disadvantages is that change happens less frequently. If there is something that frustrates you, maybe you can play a different strategy but maybe you don’t enjoy that strategy as much. Maybe you don’t own the cards for it. Maybe your favorite class is just weak to whatever the popular deck is and you don’t get to play it. Some of these things are very hard to avoid, but a faster rate of change makes it so you are less likely to be frustrated by a particular thing for too long. Change can be fun. Expansions aren’t just fun for players with the new cards, they can be fun for players playing old strategies too because the meta environment totally changes.

So, why are we trying something different? Some of it has to do with research. We dug through a bunch of data trying to find out what the behavior of players is when they have a strategy they play get nerfed. I think it’s pretty reasonable to assume that a dedicated Shaman player might see a large decrease in play if their deck is nerfed in a way that makes them less excited to play it. It turns out, data hasn’t really backed up that theory in a way we might have expected. We’ve done this kind of research in the past, but as Garrosh might say, times change.

Of course, we’ve just started on a track to a different strategy. It’s possible we’ll find that over time increasing the cadence of change fatigues players in a way we would only find out after sticking to the strategy for a longer period. It’s possible that because we’re opting to change more cards more often, we’ll end up changing cards players didn’t think needed changes at a rate that makes people unhappy. We look to the audience for feedback on that, so let us know!

 

 

(via)

Heroes: Die Entwickler arbeiten an weiteren Anpassungen an Todesschwinge

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Auch wenn das letzte Spielbalance Update für Heroes of the Storm eine Reihe von umfangreichen Nerfs für beinahe alle Aspekte von Todesschwinge mit sich brachte, so sind aktuell aber weder die Spieler noch die Entwickler wirklich zufrieden mit dem Balancing dieses schwarzen Drachen. Aus diesem Grund hat sich der unter dem Namen “AZJackson” schreibende Entwickler von Blizzard Entertainment auch vor Kurzem in den Foren zu Wort gemeldet und dort dann in einem kurzen Bluepost verkündet, dass das Entwicklerteam derzeit an weiteren Anpassungen für Todesschwinge arbeitet. Durch das erste Balance Update und die danach gesammelten Daten haben die Entwickler wohl ein wesentlich besseres Bild davon, welche Aspekte von Todesschwinge im Moment am dringendsten überarbeitet werden müssen.

Laut dem Bluepost von AZJackson stellt die Zerstörergestalt von Todesschwinge im Moment noch immer ein ziemliches Problem dar, weshalb das nächste Update mit Spielbalanceänderungen neben einer Reihe von allgemeinen Schwächungen für viele Werte auch noch größere Nerfs für diese Gestalt beinhalten wird. Des Weiteren planen die verantwortlichen Entwickler im Moment auch noch mehrere Änderungen an den Talenten dieses Helden und sogar einige Buffs für die etwas schwächelnde Weltenbrechergestalt. Fans und Feinde von Todesschwinge dürfen sich im nächsten Update für Heroes of the Storm also über viele unterschiedliche Änderungen freuen.

Leider durfte der Mitarbeiter von Blizzard Entertainment in seinem Bluepost aber noch nicht verraten, wann genau der nächste Patch mit Spielbalanceänderungen auf die Liveserver von Heroes of the Storm aufgespielt werden soll. Es wäre also möglich, dass die Spieler sich noch die eine oder andere Woche gedulden müssen.

 

Hey Calcaz!

We get enough data, even with a massive ban rate. Of course, as more data comes in we’re more confident with where things sit, but we have always had enough data to make educated changes before the first balance patch after a new hero release. After the first balance patch, we always have an even more clear picture of where things stand since we have that much more time for data to come in.

Balance patch is looking good!

For Deathwing, more general nerfs across the board, particularly to Destroyer form. Also some Worldbreaker buffs and talent tuning.

Can’t confirm dates. Confirming dates is the path to the dark side.

 

 

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Gewänder des Ewigen Reisenden: Dieses Set ist für alle Vorbesteller bestimmt

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Wer ein wenig mehr Geld ausgeben möchte und die kommende Erweiterung mit dem schlichten Titel “Shadowlands” als Heroic Edition oder Epic Edition vorbestellt, der wird in World of Warcraft unter anderem mit dem nur auf diese Weise erhältlichen Reittier Verzauberter Ewigwyrm belohnt. Dieses neue Mount besitzt nicht nur ein einzigartiges Modell, sondern es beschwört durch die Aktivierung der eingebauten Leitkugel auch noch den Questgeber Xolartios in die Nähe der Spieler. Durch die von diesem NPC angebotene Quest Der Ewige Reisende können die Spieler das Rüstungsset Gewänder des Ewigen Reisenden erlangen, welches optisch sowohl auf dem Mount als auch auf dem Questgeber basiert und eine weitere Belohnung für das Vorbestellen des nächsten Addons darstellt.

Das wirklich Interessante an Xolartios ist allerdings, dass er die Quest Der Ewige Reisende nicht nur dem Besitzer des zur Beschwörung eingesetzten Mounts anbietet. Im Moment können nämlich alle Vorbesteller von Shadowlands mit diesem NPC interagieren und sich diese interessante Aufgabe für die Freischaltung des Rüstungssets abholen. Spieler benötigen einfach nur einen Besitzer des Mounts, der für sie den Questgeber beschwört. Auch wenn die Verteilung dieser Quest schon seit einiger Zeit möglich ist, so war bisher aber trotzdem nicht wirklich klar, ob das Ganze in dieser Form gewollt ist oder ob die Spieler in diesem Fall einen noch nicht offiziell kommentierten Bug mit dem Spiel ausnutzen. Die zweite Möglichkeit würde vermutlich irgendwann dazu führen, dass die Spieler ihr Set wieder verlieren und für das Ausnutzen eines Exploits bestraft werden.

Um die Community nun über die genauen Hintergründe dieser Quest und des Rüstungssets zu informieren, hat Community Manager Kaivax vor Kurzem netterweise einen sehr informativen Bluepost in den Foren veröffentlicht. In diesem Beitrag erklärt dieser Mitarbeiter von Blizzard Entertainment erst einmal, dass in diesem Fall kein Bug vorliegt und Xolartios korrekt funktioniert. Das rein kosmetische Rüstungsset Gewänder des Ewigen Reisenden stellt laut Kaivax eine besondere Belohnung für alle Spieler dar, die Shadowlands im Blizzard Shop vorbestellt haben. Vorbesteller der Heroic Edition oder Epic Edition besitzen mit ihrem Reittier einfach nur einen speziellen Vorteil, der ihnen das Beschwören des Questgebers an ihre Position erlaubt. Wer nur die normale Variante des Spiels vorbestellt hat, der muss zwar einen Spieler mit diesem Reittier finden, aber er bewegt sich trotzdem noch immer in den Vorstellungen der Entwickler für diese Belohnung.

Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass dieses Set auch nach dem Release von Shadowlands noch immer von allen Spielern freigeschaltet werden kann, die ihrem Account die neue Erweiterung hinzufügen. Es gibt in diesem Fall also keinen Zeitdruck.

 

Hello.

Since the BlizzCon announcement of Shadowlands, we’ve seen concerns about whether it is intended that the quest for the Vestments of the Eternal Traveler transmogrification set can obtained from another player’s Ensorcelled Everwyrm mount.

This is not a bug. Access to this transmogrification set is a bonus available to anyone who purchases Shadowlands. While the Heroic Edition and Epic Edition also grant the Ensorcelled Everwyrm flying mount that summons the questgiver Xolartios, anyone who has purchased Shadowlands can interact with the questgiver and earn the transmog set. The quest for the Vestments of the Eternal Traveler will also remain available to all WoW accounts that have upgraded to Shadowlands after the launch of Shadowlands.

The questgiver does not offer the quest and rewards to player characters who have not yet pre-purchased Shadowlands.

 

 

(via)

Patch 8.3: Ein Interview mit Jeremy Feasel und Morgan Day

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Die Betreiber der im deutschen Raum recht bekannten Internetseite Buffed veröffentlichten heute Vormittag einen interessanten neuen Artikel, der überraschenderweise ein scheinbar vor Kurzem geführtes Interview mit den direkt an WoW mitarbeitenden Game Designern Jeremy Feasel und Morgan Day beinhaltete. Im Verlauf dieses Interviews beantworteten diese beiden Entwicklern den Vertretern von Buffed eine Reihe von Fragen, die sich beinahe alle mit dem am 15. Januar erscheinenden Patch 8.3 und den Inhalten dieses Content Updates beschäftigten. Wer keine Lust hat sich das komplette Interview selbst durchzulesen, der findet folgend eine informative Zusammenfassung der interessantesten Aussagen dieser beiden Game Designer.

 

Zusammenfassung des Interviews:

  • Patch 8.3 ist definitiv das letzte größere Update für BfA.
  • Vielleicht werden die Entwickler nach Patch 8.3 noch das eine oder andere kleinere Update nachschieben. Dieser Punkt scheint noch nicht geklärt zu sein.
  • Mit Patch 8.3 senken die Entwickler die Anforderungen für Essenzen aus Patch 8.2. Es gibt keine Pläne diese Anforderungen im Laufe von Patch 8.3 noch weiter zu senken.
  • Patch 8.3 beinhaltet viele neue Essenzen, die die Spieler relativ schnell und früh im Content freischalten können.
  • Es gibt keine Pläne für Änderungen an den Pfadfinder-Erfolgen. Die wichtigen Gebiete in Patch 8.3 erlauben den Spielern bereits das Fliegen, weil sie sich auf älteren Kontinenten befinden.
  • Der Reset des Titanenresiduums ist für den 15. Januar geplant. Spieler erhalten erst dann wieder Titanenresiduum aus den wöchentlichen Belohnungen, wenn sie eine wöchentliche Kiste aus Saison 4 öffnen können.
  • Patch 8.3 beinhaltet eine Aufholmechanik für das Herz von Azeroth. Wer zu weit hinterherhinkt, der sollte auf eine höhere Stufe gesetzt werden.
  • Einige Inhalte (Visionen) aus Patch 8.3 sind am Anfang so schwer, dass die Spieler sie gar nicht vollständig bewältigen können. Dadurch sollte dieser Content die Spieler auf jeden Fall einige Zeit lang beschäftigen. Selbst erfahrene Mythic Raider sollten für die neuen Visionen einige Wochen benötigen.
  • Dazu kommt dann noch die Aufteilung von Mechagon für M+, der neue saisonale Affix und ein neuer Raid. Spieler sollten sich in Patch 8.3 also mit instanzierten Inhalten beschäftigen können.
  • Spieler können durch das Besiegen von N’Zoth Hero ein Reittier in Form eines Leerendrachens erhalten. Diese Belohnung sollte viele Spieler zum Raiden motivieren.
  • In Ny’alotha wird es keinen zonenweiten Effekt geben, der entweder die Spieler verstärkt oder die Bosse schwächt. Solche Buffs/Debuffs sind gefährlich, weil sie sich auf den gesamten Raid auswirken und jeden Kampf vereinfachen. Die Entwickler wollen lieber gezielte Nerfs an problematischen Stellen durchführen.
  • Das Verbessern des legendären Umhangs erlaubt es Spielern mehr Verderbnis anzulegen. Dadurch werden sie mit der Zeit immer stärker und können dadurch dann problematische Encounter im Raid selbständig überwinden.
  • Mit Patch 8.3 wollen die Entwickler die titanengeschmiedeten Verbesserungen auf den Prüfstand stellen und schauen, ob man diese Mechanik durch eine Alternative austauschen sollte. Das System rund um die Verderbnis ist ein erster Test in diesem Bereich. Zusätzlich dazu passt die Verderbnis perfekt zu den Alten Göttern und den Themen von Patch 8.3.
  • Die Verderbnis bietet den Spielern zusätzliche Wahlmöglichkeiten. Sie müssen entscheiden, ob sie negative Effekte ertragen wollen und welche positiven Effekte diesen Schritt notwendig machen.
  • Es gibt keine Pläne für eine Rückkehr des Umschmiedens.
  • Wie viele Gegenstände mit Verderbnis ein Held angelegt hat, muss jeder Spieler für sich selbst entscheiden. Die Entwickler liefern in diesem Fall keine Vorlagen oder optimalen Vorgehensweisen.
  • Positive Effekte der Verderbnis sollen simpel und einfach zu verstehen sein. Negative Effekte der Verderbnis sollen das Können der Spieler fordern.
  • Die Aufholmechanik für Ausrüstungsteile bleibt bei einem Itemlevel von 410. Der Abstand zwischen der Beute aus Raids und der Aufholmechanik befindet sich in Patch 8.3 im selben Bereich wie in vorangegangenen Content Update. Zusätzlich dazu sollte der legendäre Umhang das Itemlevel der Spieler etwas in die Höhe treiben.
  • Die Mechagnome und ihre Möglichkeiten für die Transmogrifikation sind ein Experiment der Entwickler. Sie wollen auf jeden Fall Feedback zu diesem Aspekt der Mechagnome haben. Trotzdem gibt es zumindest kurzfristig keine Pläne für Anpassungen in diesem Bereich.
  • Die fliegenden Würmer in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten basieren direkt auf der Luftüberwachung aus Mechagon. Diese Würmer existieren, weil die Entwickler der Meinung sind, dass das Fliegen es den Spielern ansonsten zu einfach gemacht hätte den Content zu bewältigen. Es ist auf jeden Fall ein weiterer Versuch zum Limitieren der Flugfähigkeit.
  • Damit Mechagon problemlos in das Suchtool implementiert werden konnte, musste die Entwickler viel Arbeit in das Balancing der Bosse investieren. Die Encounter waren nämlich etwas schwieriger als normale Dungeonbosse, weil sich Mechagon mehr wie ein Raid für 5 Spieler anfühlen sollte.
  • Der Umhang wurde erneut als legendärer Gegenstand ausgewählt, weil man Ringe und Schmuckstücke nicht sieht, Azeritgegenstände existieren und andere Rüstungsplätze den Entwicklern falsch vorgekommen wären. Zusätzlich dazu geht die Fantasy hinter einem Drachenumhang bis zu dem klassischen Schuppenumhang von Onyxia zurück. Es passt einfach sehr gut.
  • Die Idee hinter den Essenzen lebt in Shadowlands weiter. Die Pakte wurden sehr stark durch diese Mechanik inspiriert.

 

 

 

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Patch 8.3: Kommende Änderungen an den Azeritessenzen aus Patch 8.2

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Mit dem am 15. Januar 2020 in Europa erscheinenden Patch 8.3: Visions of N’zoth möchten die Entwickler von Blizzard Entertainment nicht nur sieben brandneue Azeritessenzen in World of Warcraft implementieren, sondern sie werden dieses Update auch noch dafür nutzen, um einige der älteren Essenzen aus Patch 8.2 ein wenig zu überarbeiten. Dabei werden die Verantwortlichen dann die Anforderungen für bestimmte Essenzen reduzieren, ihre Kosten auf fairere Werte setzen und mehrere notwendige Spielbalanceänderungen an den Effekten dieser Essenzen durchführen. Passend dazu beinhaltet die folgende Übersicht nun Informationen dazu, wie die Entwickler diese älteren Essenzen überarbeiten werden und mit was für Anpassungen die Spieler rechnen müssen.

 

Die geplanten Änderungen:

Die Kosten der Essenzen aus Mechagon:

Mit Patch 8.3 werden die Kosten der bei den Mechagnomen von Mechagon erhältlichen Essenzen stark reduziert:

 

 

Änderungen an den Anforderungen:

  • Um die Essenzen bei den Rüstmeistern in Nazjatar und Mechagon zu erwerben, benötigen Spieler nach dem Release von Patch 8.3 weniger Ruf.
    • Anforderungen für Rang 1: Von Wohlwollend auf Freundlich
    • Anforderungen für Rang 2: Von Respektvoll auf Wohlwollend
    • Anforderungen für Rang 3: Von Ehrfürchtig auf Respektvoll
  • Erinnerung an den Klartraum:
    • Anhänger müssen in Patch 8.3 weniger Erfahrung besitzen, um höhere Ränge der Essenz freizuschalten.
    • Rang 2: Von 3000 auf 2400
    • Rang 2: Von 6000 auf 4800

 

 

Vision der Perfektion:

  • Der erste wöchentliche Abschluss eines Abschnitts von Mechagon (Junkyard und Workshop)zählt in Patch 8.3 als kompletter Durchlauf in diesem Dungeon und überlässt den Spielern jeweils ein mit der Freischaltung dieser Essenz verbundenes Item. Spieler können die benötigten Gegenstände also doppelt so schnell sammeln, wie es aktuell der Fall ist. Spieler können die folgenden Objekte erhalten:
  • Zusätzlich dazu wird auch noch die Proc-Rate dieser Azeritessenz mit Patch 8.3 um 12% erhöht.

 

 

Kondensierte Lebenskraft:

Diese Essenz erhält mit Patch 8.3 einen deutlichen Nerf für die Zauerzeit des Adds und den gewährten Schadensbonus. Während der Nerf an der Zauberzeit ein Problem mit dem Add in Kombination mit zu viel Tempo der Spieler lösen soll, so möchten die Entwickler mit dem Nerf des Schadensbonus aber tatsächlich die Verwendung dieser Essenz ein wenig reduzieren.

  • Kondensierte Lebenskraft
    • Your spells and abilities have a high chance to impale your target with a spike of Azerite, causing [2028 * (1 + Versatility) * (1.25)] Fire damage. When an Azerite spike deals damage, all damage you deal against that target is increased by 5% 3% for 6 sec.
  • Wächter von Azeroth
    • Call upon Azeroth to summon a Guardian of Azeroth for 30 sec who impales your target with spikes of Azerite every 2 2.5 sec that deal [2028 * (1 + Versatility)] Fire damage.

 

 

Konflikt und Zwietracht:

  • Der Tooltip der Fähigkeit wurde falsch angezeigt. Es gab keine wirkliche Änderung.
    • Your spells and abilities have a chance to increase your Versatility by 7 for 8 sec, stacking up to 5 times. Being the vicitim victim of a loss of control or movement impairing effect also grants a stack of Strife.

 

 

Verstärkte Reinigungsprotokolle:

Der Schaden dieser Fähigkeit wird auf jedem Rang ein wenig nach oben geschraubt. Zusätzlich dazu sollte der zweite Rang der Hauptfähigkeit jetzt wieder auf Zielen wirken, die Teil eines Encounters in Raids oder Dungeons sind.

  • Läuternde Druckwelle
    • Call down a purifying beam upon the target area, dealing [1215 * (1 + Versatility) * 7] Fire damage over 6 sec. Any Aberration struck by the beam is stunned for 3 sec.

 

 

Die ungezügelte Kraft:

Der Schaden der großen Macht wird mit Patch 8.3 auf allen Rängen erhöht. Zusätzlich dazu wird die Dauer der geringen Macht auf jedem Rang ein wenig erhöht.

  • Die ungezügelte Kraft
    • Unleash the forces within the Heart of Azeroth, causing shards of Azerite to strike your target for [(477 * (7.06061) + 477)] Fire damage over 2 sec. This damage is increased by 300% if it critically strikes.
    • When an ability fails to critically strike, you have a high chance to gain Reckless Force. When Reckless Force reaches 20 stacks, your critical strike is increased by 50% for 3 4 sec.
    • When an ability fails to critically strike, you have a high chance to gain Reckless Force. When Reckless Force reaches 20 stacks, your critical strike is increased by 50% for 4 6 sec.

 

 

Vitalitätsverbindung:

Die große Macht und die geringe Macht dieser Essenz skalieren in Zukunft beide mit der Vielseitigkeit der Spieler. Zusätzlich dazu sollte die durch diese Essenz erzeugte Heilung in Patch 8.3 besser in den Logs und Addons der Spieler auftauchen.

  • Übertragung
  • Targets of your heals have a very high chance to transfer [2945 * (1 + Versatility)] health from the highest-health ally within 30 yds.
  • Vitalitätsverbindung   Direct the Vitality Conduit toward an ally. Every 0.5 sec for 6 sec, they transfer [2945 * (1 + Versatility)] health from the highest-health ally within 30 yds.

 

 

Resonanz der Weltader:

Die große Macht erzeugt in Zukunft nicht nur zwei Lebensblutsplitter in der Nähe der Spieler, sondern sie steigert auch noch den durch diese Splitter gewährten Bonus um einen bestimmten Wert.

  • Resonanz der Weltader
    • Concentrate energy into the Heart of Azeroth, immediately causing 2 Lifeblood Shards to erupt from the nearby ground for 12 sec, and increase the primary stat gained from Lifeblood Shards by 300% for 18 sec.

 

 

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Patch 8.3: Viele neue Zwischensequenzen wurden auf den PTR aufgespielt

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Zur Überraschung vieler Spieler haben die Entwickler von Blizzard Entertainment im Verlauf des heutigen Abends einen brandneuen Build auf den im Moment noch immer laufenden öffentlichen Testserver von Patch 8.3 aufgespielt, der diese in dieser Woche erscheinende neue Spielversion um mehrere fehlende Zwischensequenzen  erweiterte. Bei zwei dieser Sequenzen handelt es sich um die Epiloge für die Kriegskampagnen der Horde und der Allianz, die darauf eingehen, wer den nun die Horde regiert, wie die Allianz sich untereinander versteht und wie das Verhältnis zwischen den beiden Fraktionen ist. Des Weiteren beinhaltete dieser Build auch noch die Intros für die neuen verbündeten Völker, das Intro für die Todesritter und die Zwischensequenzen für die Einstiegsquestreihe in den Content von Patch 8.3

Ansonsten muss an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass die Zwischensequenzen selbst zwar brandneu sind, aber sie trotzdem keine zuvor unbekannten Informationen beinhalten. Die Dialoge aus diesen mit den Modellen des Spiels erstellten Cinematics wurden nämlich bereits vor einigen Monaten in den Spieldaten des PTRs zu Patch 8.3 gefunden und von vielen verschiedenen Personen aufs genaueste untersucht. Trotzdem ist es natürlich immer schön zu sehen, wie diese Zwischensequenzen im Spiel dargestellt werden, was für Animationen die NPCs verwenden und wie die Umgebung dieser Gespräche aussieht.

Folgend könnt ihr bei Interesse selbst einen Blick auf diese Aufnahmen werfen.

 

Der Epilog der Horde:

 

 

Der Epilog der Allianz:

 

 

Das Intro der Vulpera:

 

 

Das Intro der Vulpera:

 

 

Das Intro für Todesritter:

 

 

Die Einstiegsquestreihe:

 

 

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WoW: 30 % Rabatt auf Volks- und Fraktionswechsel

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Da sich die am 15. Januar 2020 mit Patch 8.3 erscheinenden Vulpera und Mechagnome großer Beliebtheit in der Fangemeinde von World of Warcraft erfreuen, werden in dieser Woche vermutlich viele Spieler die von Blizzard Entertainment angebotenen Charakterdienste dafür nutzen, um einen ihrer auf Stufe 120 hochgespielten Charaktere in einen Vertreter dieser neuen Rassen zu verwandeln. Damit die Spieler von World of Warcraft bei dieser kostenpflichtigen Maßnahme nicht ganz so viel Geld ausgeben müssen, haben die Verantwortlichen im Verlauf des gestrigen Abends überraschenderweise eine Rabattaktion für die in ihrem Shop angebotenen Volks- und Fraktionswechsel gestartet. Diese Aktion sorgt jetzt bis zum 04. Februar 2020 dafür, dass die Spieler bei der Verwendung dieser Dienste einen Rabatt in Höhe von 30% erhalten und nur noch 17.50 Euro für einen Volkswechsel oder 21.00 Euro für einen Fraktionwechsel bezahlen müssen.

Sollte ein Spieler sich nicht für die Vulpera oder die Mechagnome interessieren, aber trotzdem schon seit einiger Zeit über eine Änderung seiner gewählten Rasse oder Fraktion nachdenken, dann darf diese Person dieses Angebot selbstverständlich auch dafür nutzen, um einen seiner Helden in ein anderes Volk zu verwandeln. Beispielweise könnten Fans der Pandaren oder eines der etwas älteren verbündeten Völker einen ihrer Stufe 120 Todesritter nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 in einen Vertreter dieser endlich für diese Klasse zugelassenen Rassen verwandeln und dabei dann noch immer 30% der normalen Kosten sparen. Wichtig ist nur, dass Spieler ihre Transfers vor dem 04. Februar 2020 abschließen und nicht zu lange warten.

 

Die beiden neuen verbündeten Völker der Vulpera und der Mechagnome schließen sich in Visionen von N’Zoth der Horde und der Allianz an. Wenn ihr bereit seid, euer Schicksal zu erfüllen, und einen unserer optionalen Charakterdienste nutzen wollt, um einen Vertreter dieser Völker zu spielen, erleichtern wir euch für kurze Zeit die Umstellung. Ab heute könnt ihr 30 % bei Volks- und Fraktionswechseln sparen – besucht einfach bis zum 4. Februar den Shop von World of Warcraft.

Zum Blizzard Shop

 

 

(via)

Warcraft III Reforged: Die Entwickler über die Neu­ge­stal­tung der Nachtelfen

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Für die am 29. Januar 2020 in Europa erscheinende Neuauflage von Warcraft 3 haben die Entwickler von Blizzard Entertainment eine Vielzahl von brandneuen hochauflösenden Modellen erschaffen, die die in der Vorlage vorhandenen in die Jahre gekommenen Modelle ersetzen und Warcraft III Reforged eine moderne Optik verleihen. Um den auf den Release dieses Remakes wartenden Fans nun ein wenig näherzubringen, wie diese neuen Modelle entstanden sind und wie viel Arbeit in die Erschaffung dieser Inhalte geflossen ist, veröffentlichten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment gestern Abend überraschenderweise einen sehr informativen Blogeintrag zu diesem Thema auf ihrer Communityseite.

Dieser neue Beitrag dreht sich dabei dann hauptsächlich um die Neugestaltung der Nachtelfen und beinhaltet sowohl Informationen zu einigen spielbaren Helden als auch zu mehreren von dieser Fraktion in den Kampf geschickten Einheiten. Dabei erklären die Entwickler den Lesern dann unter anderem, wie viel Einfluss die alten Modelle auf die neuen hochauflösenden Modelle hatten, welche Elemente ebenfalls eine Rolle bei dieser Arbeit spielten und wo genau die Inspiration für die neuen Details oder kleineren Veränderungen herkommt. Wer also ein großer Fan der Nachtelfen ist und gerne mehr über ihre neue Optik in diesem Remake erfahren möchte, der sollte unbedingt einmal einen Blick auf den folgenden Beitrag werfen.

 

Geschichten aus der Schmiede: Neu­ge­stal­tung der Nachtelfen

In der Neugestaltung jedes einzelnen Charaktermodells aus Warcraft III steckt eine Menge Arbeit. Als Erstes suchen unsere Concept Artists Inspiration in der Weltgeschichte, der Grafik und den Modellen aus World of Warcraft und den ursprüngliche Konzeptzeichnungen von Warcraft III. Auf der Grundlage dieser ausführlichen Recherchen erstellen sie mehrere Konzepte, die dem gesamten Art Team vorgelegt werden. Das Art Team sucht aus jedem Konzept die besten Aspekte heraus: die Pose von Konzept A, die Augenbrauen von B, die Schulterpolster von C und die Zehen von D.

Wenn sich alle bei den Details einig sind, wird ein 3D-Modell erstellt. Das Art Team prüft jedes Modell aus jedem Winkel und berücksichtigt dabei Größe, Farbe, Erkennbarkeit und Silhouette. Jedes Modell durchläuft mehrere dieser Prüfrunden. Dann folgt die Animationsphase, wo die Bewegungen der Stoffe und Körperteile perfektioniert werden, um realistisch zu wirken und der Persönlichkeit des Charakters zu entsprechen. Dabei durchläuft jedes Modell den gesamten Prozess, ganz gleich ob es Prinz Arthas oder ein stinknormaler Kaktus ist. Und wir haben eine Menge neuer Modelle. Über 700, um genau zu sein.

Die ganze Arbeit hat sich gelohnt. In Warcraft III: Reforged erscheinen Orcs, Menschen, Nachtelfen und Untote in bisher nie gesehener Detailtreue. In dieser Artikelserie begeben wir uns hinter die Kulissen, um die Geheimnisse jeder dieser für Reforged neugestalteten Völker zu entdecken, beginnend mit den uralten und verschlossenen Nachtelfen.


Die Nachtelfen waren das erste Volk, das die Magie studierte und sie vor beinahe zehntausend Jahren in der Welt verbreitete. Zwar gelang es ihnen unter größten Anstrengungen, die Dämonen der Brennenden Legion zu vertreiben, doch ihre idyllische Heimat wurde dabei zerschlagen und die Nachtelfen wandten sich von dem Rest der Welt ab und zogen sich auf ihren heiligen Berg, den Hyjal, zurück.

Bei der Neugestaltung der Nachtelfeneinheiten ist es unseren Künstlern gelungen, die Essenz der Nachtelfen einzufangen: die Natur spiegelt sich sowohl thematisch als auch funktional in jedem Aspekt wider. Irrwische biegen die Zweige und Wurzeln der Urtume und bei vielen Nachtelfeneinheiten, wie zum Beispiel der Dryade, werden die Elfen und die Wesen des Waldes buchstäblich eins.

Helden

Illidan (Dämonenjäger)

Dämonenjäger sind düstere, schattenhafte Krieger, die von der Nachtelfengemeinschaft gemieden werden.

Sie führen von Dämonenkraft erfüllte Kriegsklingen in die Schlacht, zehren von Teufelsenergie, um ihr Kampfgeschick zu verbessern und können jetzt in Mehrspielerpartien sowohl in männlicher als auch weiblicher Gestalt erscheinen.

Illidan Sturmgrimms klassische Teufelstattoos, mit denen er seine dämonischen Mächte kanalisiert, wurden etwas komplexer gestaltet und sein Charaktermodell erhält etwas zusätzliche Muskelkraft, um die späteren Flügel und Hörner zu stemmen.

 

Cenarius (Hüter des Hains)

Die verzauberten Hüter sind die begünstigten Kinder des Halbgottes Cenarius und besitzen die Macht der Natur und der darin lebenden.

Diese Magier sind ein wichtiger Bestandteil der Fernkampfarmee der Nachtelfen. So machen sie herannahende Gegner mit Wurzeln bewegungsunfähig oder beschwören Treants, um die Angreifer zurückzuschlagen.

Die hölzerne Klauenhand des neugestalteten Hüters ist sehr viel detailreicher und auffälliger. Im kompetitiven Spiel könnt ihr entweder dieses Mehrspielermodell oder den mächtigen Cenarius persönlich beschwören.

Wie das Original ist auch der neue Cenarius in Efeu gehüllt, der Hüter des kompetitiven Spiels kommt wiederum mit mehreren anpassbaren Outfits in einem ganz eigenen Look daher. Bis zum runden Geburtstag von 10.000 fehlen ihm noch ein paar Jahrtausende, also hat sich sein Geweih und das Efeu noch nicht ganz ausgebildet.

 

Tyrande Wisperwind (Mondpriesterin)

Die Mondpriesterin verkörpert Macht und Anmut der uralten Mondgöttin Elune, die ihr Volk verehrt.

Mit magischer Energie gewappnet reiten die Priesterinnen die furchtlosen Frostzahntiger von Winterquell in den Kampf und verbessern den Schaden von Fernkampfeinheiten.

Bei der Neugestaltung von Tyrandes Modell haben wir uns dazu entschieden, Ash’alah eine Rüstung zu verleihen, um sie von den gewöhnlichen Säbelzahnkatzen abzuheben – schließlich ist sie die rechte Pfote der Hohepriesterin.

 

Maiev Schattensang (Wächterin)

Die geheimnisvollen Wächterinnen sorgen für Recht und Ordnung bei den Nachtelfen in Kalimdor und bedienen sich verschiedener übernatürlicher Kräfte, um ihr Ziel zu fassen und der Gerechtigkeit zuzuführen.

Maievs neugestaltetes Modell unterscheidet sich deutlich von ihrer Schwester im Mehrspielermodus. Diese trägt zwar ein Chakram, jedoch fehlt ihr Maievs charakteristischer klingenbewehrter Umhang und die halbmondförmige Verzierung am Rücken.

 

Einheiten

Bogenschützin

Der erste Rang der Wächterarmee besteht aus Bogenschützen, die in der Lage sind, mithilfe von Schattenmimik in der Nacht zu verschwinden und ungesehen anzugreifen.

Bogenschützen sind ein zentrales Element der Nachtelfenarmee. Gemeinsam mit einer Mondpriesterin ist ihre Schadenskraft beachtlich. Im späteren Spielverlauf werden sie auf dem Rücken ihrer Hippogryphen noch mächtiger.

Ob wir uns nun Konzeptkunst aus Warcraft II, Bogen in WoW oder die Forschung Verbesserte Bogen ansehen (letztere war unsere letztendliche Quelle der Inspiration) – in die Entwicklung jeder Einheit fließt eine Menge Recherchearbeit. Der Bogen der Bogenschützen in Warcraft III: Reforged hat eine etwas traditionellere Form und läuft an den Verbindungspunkten mit der Sehne spitzer zu.

 

Dryade

Die verzauberten Dryaden sind die Töchter des Nachtelfenhalbgottes Cenarius. Zwar verabscheuen sie unnötige Gewalt, doch werden sie zur Verteidigung der Wildnis Kalimdors wenn nötig ihr Leben geben.

Dryaden eignen sich ausgezeichnet dazu, fliehende Einheiten zu verfolgen und ihre Feinde mit ihrem Schleichendem Gift außer Gefecht zu setzen. Während die ursprüngliche Dryade aufgrund der Vielzahl an Blättern an ihrem Speer noch aussah, als würde sie einen halben Baum mit sich herumtragen, tritt der Speer bei der neugestalteten Dryade genug in den Hintergrund, um die Details der gesamten Einheit glänzen zu lassen. Wir haben außerdem ihre Farben angepasst, um sie einem Reh ähnlicher zu machen. Der Charakter Lunara (aus Heroes of the Storm) war hier definitiv eine Inspiration – ihre rehgleichen Farben ließen sie im Vergleich zur grau-violetten Färbung des Originals lebendiger wirken. Letztere wirkte schon beinahe untot und passte nicht recht zu den temperamentvollen und furchteinflößenden Waldgeschöpfen.

 

Klauendruide

Diese uralten Druiden folgen dem Totem des Bären und nutzen seine Macht, um ihre Gesellschaft vor Bedrohungen von außen zu beschützen. Ihre magischen Zauber verstärken außerdem das Kampfgeschick und den Mut ihrer Verbündeten.

In Bärengestalt ist der Klauendruide eine mächtige fortgeschrittene Nahkampfeinheit. Dieser Druide hat schon immer Pelz und anderes Zierwerk des Bären getragen, in den er sich verwandeln kann. Die neugestaltete Einheit hebt das Gewand jedoch deutlicher von dem Druiden ab und sein Gesicht erscheint mehr wie das eines stoischen Nachtelfen als das eines bereits

halbverwandelten Bären.

Aber was hat es mit den Klauen auf sich? Sind das Handschuhe oder Teil des Druiden? Lead Producer Pete Stilwell lässt durchblicken, dass sich eine Antwort auf diese Frage in der Einzelspielerkampagne finden lässt: Bei ihren Versuchen, eins mit der Natur zu werden, haben die Druiden ihre Nägel ein wenig ungehemmter wachsen lassen als gewöhnliche Nachtelfen, doch angesichts der eher enttäuschenden Ergebnisse sind sie schließlich dazu übergegangen, sich mächtige Klauen umzubinden.

 

Bergriese

Die von Natur aus gutmütigen und einzelgängerischen Bergriesen haben bei ihrem Erwachen festgestellt, dass die einst friedliche Welt, die sie geschaffen haben, einem hektischen Schlachtfeld aus Feuer und Leid gewichen ist.

Diese gewaltigen Nahkampfeinheiten können unglaubliche Mengen Schaden durch ihre Angreifer einstecken. Der verbesserte Bergriese trägt deutlicher definierte Kristalle auf seinen Schultern und die Platzierung des Grasbewuchses gleicht nun weniger einer Tunika und mehr einem moosbewachsenen Stein. Bei der Entwicklung der untenstehenden Version haben wir uns mehrere Konzeptzeichnungen angesehen und die besten Aspekte jedes Werks miteinander kombiniert.

Wir hoffen, dass euch dieser Ausblick auf die Nachtelfen gefallen hat. Seid auch beim nächsten Teil dieser Reihe wieder mit dabei, um eine kleine Vorschau auf die neugestalteten Untoten mitzuerleben.

Warcraft III: Reforged erscheint am 29. Januar 2020 und es bleibt noch immer Zeit, sich für die Schlacht am Tag der Veröffentlichung zu wappnen. Erwerbt das Spiel jetzt im Vorverkauf und erhaltet sofortigen Zugriff auf die Mehrspielerbeta!

 

 

(via)

Patch 8.3: Eine Aufholmechanik und eine Limitierung für den legendären Umhang

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In der vergangenen Nacht veröffentlichte Community Manager Kaivax einen sehr interessanten neuen Bluepost in den offiziellen Battle.Net Foren von World of Warcraft, der die auf Patch 8.3 wartende Fangemeinde über einige neue Funktionen des legendären Umhangs Ashjra’kamas, Shroud of Resolve in Kenntnis setzen sollte. Die vielleicht wichtigste Neuigkeit aus diesem Beitrag läuft darauf hinaus, dass der legendäre Umhang eine Grenze dafür besitzen wird, wie hoch die Spieler den Rang dieses Items in jeder Woche bringen können. Dieses Limit liegt in der ersten Woche bei Rang 6 und erhöht sich danach dann in jeder folgenden Woche um 1. Nach der ersten Woche müssen die Spieler in jeder folgenden Woche also nur noch einen Rang für ihren Umhang freischalten. Dadurch fällt der nervige Zwang zum dauerhaften Grinden von Ressourcen weg, der von vielen mit wenig Lust und viel Frust erwartet wurde.

Des Weiteren besitzt Ashjra’kamas, Shroud of Resolve laut Community Manager Kaivax eine simple Aufholmechanik. Jeder Rangaufstieg des Umhangs wird auf Rängen über 6 durch eine wöchentliche Quest ausgelöst, die jeweils einen Gegenstand von den finalen Bossen der verstörenden Visionen erfordert. Bisher war es so, dass das Scheitern in dieser Vision die Spieler eine Woche zurückwarf und sie hinter dem Rest der Spieler hinterherhinkten. Durch die neue Aufholmechanik werden jetzt allerdings alle verfügbaren Quests zum Aufwerten des Umhangs direkt zu einer Kette zusammengefasst und können ohne Wartezeit der Reihe nach abgeschlossen werden. Wenn ein Spieler also bei einer dieser Aufgaben scheitert, dann kann er es entweder erneut versuchen oder die gescheiterte Quest mit in die nächste Woche nehmen. Da das weiter oben beschriebene Limit mit jeder neuen Woche nur um einen Punkt ansteigt und Spieler pro Woche direkt mehrere Visionen abschließen können, sollte es relativ einfach sein eine handvoll an Quests für einen Rangaufstieg in einer einzigen Woche abzuschließen.

Die von Community Manager Kaivax beschriebenen Funktionen für die Rangaufstiege des legendären Umhangs sollten daher dafür sorgen, dass Spieler sich keine Sorgen mehr um das Hinterherhinken machen müssen und spät einsteigende Spieler oder Spieler mit Twinks wesentlich schneller zum Rest der Spielerschaft aufholen können.

 

Datum Max Rang des Umhangs
14. Januar 6
21. Januar 7
28. Januar 8
04. Februar 9
11. Februar 10
18. Februar 11
25. Februar 12
03. März 13
10. März 14
17. März 15

 

Ashjra’kamas, Shroud of Resolve in the Weeks to Come

In Visions of N’Zoth, the Legendary cloak Ashjra’kamas awaits you, and it brings with it a very valuable aspect: Corruption Resistance. Increasing the cloak’s level allows you to endure a greater amount of Corruption from your other gear, in addition to providing significant statistical increases and other benefits. Those upgrades to the cloak will come with time and effort in Horrific Visions, and upgrading the cloak beyond level 5 will require retrieving powerful items from the deeper (and more challenging) portions of Horrific Visions.

After your cloak has reached level 5, you can upgrade it to level 6 and beyond (all the way to level 15) as quests unlock to provide this, with a new step becoming available each week after the first. The quests to further upgrade the cloak will be sequentially available to you once they’re unlocked. If you’re still working on the quest from two weeks ago, as soon as you complete it, you’ll be able to immediately start on the quest from last week, and then the current week.

If you’re not caught up with the maximum available level of the cloak, whether that’s due to missing a few Horrific Visions at some point, or switching characters, or joining Visions of N’Zoth much later than most players, you’ll be able to complete all of the prior weeks’ quests in sequence, until you’re fully caught up.

 

 

(via)

Verstörende Visionen: Sollte man sie im Alleingang oder als Gruppe besuchen?

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Mit dem am morgigen Mittwoch, den 15. Januar 2020 in Europa erscheinenden Patch 8.3 werden die Entwickler ihrer Fangemeinde unter anderem die neuen Verstörenden Visionen zur Verfügung stellen, die daran interessierte Personen in verstörenden Versionen von Sturmwind und Orgrimmar gegen den Einfluss der Alten Götter kämpfen lassen. Dabei dürfen die Spieler dann praktischerweise aussuchen, ob sie lieber im Alleingang durch diesen instanzierten Content streifen oder ob sie vor einem Besuch erst einmal eine Gruppe mit bis zu fünf Teilnehmern zusammenstellen. Die Schwierigkeit der Versionen skaliert mit der Spieleranzahl, sodass den Besuchern immer eine gewisse Form von Herausforderung geboten wird.

Wie bei solchen neuen Spielinhalten mit skalierenden Gegnern üblich ist, fragen sich aktuell einige Personen, welche Vorgehensweise im Fall der Verstörenden Visionen vorteilhafter ist. Auch wenn Gruppen vermutlich eine einfachere Zeit in diesen Instanzen haben, so müssen Einzelgänger aber nicht auf andere Spieler achten und müssen gegen wesentlich schwächere Feinde antreten. Um die Frage nach der besten Vorgehensweise zufriedenstellend zu beantworten, haben die Betreiber der bekannten Internetseite WoWhead sich vor Kurzem einmal die Mühe gemacht, eine Übersicht zu den Vor- und Nachteilen beider Spielweisen zu erstellen. Folgend findet ihr eine Übersetzung dieser Übersicht, die alle Vor- und Nachteile auflistet.

 

Die Vorteile eines Alleingangs:

  • Durch die niedrige Skalierung können die meisten Spieler sehr schnell besiegt werden.
  • Spieler erhalten den kompletten Bonus der Verbesserung “Singular Sanitation Expertise“.
  • Spieler erhalten den kompletten Bonus der Verbesserung “Elite Extermination“, weil sie alle Last Hits bei den Feinden landen.
  • Spieler können alle versteckten Phiolen selbst trinken.
  • Spieler können die Helden “Mad World” erlangen und den Titel “the Faceless One” freischalten.

 

Die Nachteile eines Alleingangs:

  • Wenn Spieler sterben oder 0 geistige Gesundheit erreichen, endet ihr Versuch direkt, weil keine andere Person sie wiederbeleben kann. Die Verbesserung “Emergency Cranial Defibrillation” kann Spieler einmal retten.
  • Das Verlieren der Verbindung zum Spiel kann einen Run direkt beenden.
  • Einige Klassen sind in einem Alleingang vermutlich wesentlich schwächer als andere Klassen.
  • Heiler müssen für solch eine Vision vermutlich auf Tank oder DD wechseln.

 

Die Vorteile einer Gruppe:

  • Spieler können gleichzeitig Objekte anklicken und Gegner bekämpfen. Dadurch werden einige Ziele einfacher und man spart Zeit.
  • Eine Gruppe kann die Verbesserung “Synchronized Mind Stabilizer” nutzen und dadurch ihre geistige Gesundheit hochhalten.
  • Spieler können mehrfach von der Verbesserung “Expansive Mind” profitieren.
  • Spieler können einander wiederbeleben. Dadurch geben Spieler 50% ihrer geistigen Gesundheit an den Wiederbelebten ab.
  • Die Zauber von Feinden können leichter und öfter unterbrochen werden.
  • Spieler mit einem niedrigen Rang bei ihrem Umhang können sich die Hilfe von Freunden sichern.
  • Heiler und Tanks sind ziemlich nützlich in einer Gruppe.
  • Spieler können am Ende der Vision ihre Beute tauschen.

 

Die Nachteile einer Gruppe:

  • Die Gesundheit von Feinden skaliert mit der Gruppengröße. Gegner halten also mehr Schaden aus.
  • Der Ablauf der Vision fühlt sich nicht ganz so flüssig an, weil die Feinde mehr Leben besitzen und die Kämpfe länger dauern.
  • Einige negative Effekte betreffen mehrere Spieler gleichzeitig. Dadurch verlieren Spieler selbst dann geistige Gesundheit, wenn sie nicht selbst das Ziel der Fähigkeit sind.
  • Es sollten mehr feindliche Flächeneffekte auftauchen.
  • Der Effekt der Verbesserung “Singular Sanitation Expertise” wird abgeschwächt.
  • Der Effekt der Verbesserung “Elite Extermination” wird abgeschwächt, weil sich die Last Hits auf mehrere Spieler verteilen.

 

 

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Patch 8.3: Ein Interivew mit Game Director Ion Hazzikostas

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Die Betreiber der Plattform millenium hatten vor Kurzem die Gelegenheit dazu ein kurzes Interview mit dem direkt an World of Warcraft mitarbeitenden Game Director Ion Hazzikostas zu führen. Dieses im Verlauf der vergangenen Tage veröffentlichte Interview drehte sich dabei dann hauptsächlich um den in dieser Woche erscheinenden Patch 8.3 und die kommende Erweiterung Shadowlands. Wer keine Lust hat das komplette Interview auf Englisch durchzulesen, der findet folgend eine übersetzte Zusammenfassung der interessantesten Aussagen.

 

Zusammenfassung des Interviews:

  • Die extreme Macht von N’Zoth zeigt sich auf eine andere Weise als die Macht von Sargeras. Er wird nicht einfach ein Schwert in den Planeten rammen. N’Zoth geht wesentlich subtiler vor und versuch die Gedanken der auf Azeroth lebenden Wesen zu verderben. Sein Ziel ist es Azeroth auf Dauer in Ny’alotha zu verwandeln.
  • Ny’alotha wurde gezielt größer gestaltet als die anderen Raids von BfA.
  • Ny’alotha ist ein real existierender Ort. Im Grunde ist es eine parallele Dimension neben der normalen Spielwelt. Diese Dimension versucht in Patch 8.3 mit der normalen Welt zu verschmelzen.
  • Das Freischalten von alten Essenzen wird nicht zu stark vereinfacht. Die Anforderungen bei den Fraktionen werden reduziert und Spieler können accountweite Rufmarken erwerben.
  • Die Freischaltung der Weltquests, der Inselexpeditionen oder der Dungeons von BfA zählt mittlerweile für den ganzen Account eines Spielers, weil die Entwickler nicht wollen, dass die Spieler sich dazu gezwungen sehen erneut durch den gesamten Content zu spielen.
  • Essenzen sind allerdings ein wichtiges Element der Ausrüstung eines Spielers, welches sich stark auf die Spielstärke eines Helden auswirkt. Man kann sie im Grunde sehr gut mit Schmuckstücken vergleichen. Daher möchten die Entwickler die Essenzen auch noch accountweit machen.
  • Das Entwicklerteam hat allerdings die Probleme mit den Essenzen bemerkt und diese Erfahrung in die Entwicklung von neuen Inhalten einfließen lassen. Zukünftige Spielelemente dieser Art sollten angenehmer für Spieler mit Twinks sein.
  • Die verdorbenen Gegenstände sind ein nur zu Visions of N’Zoth gehörendes Experiment. Die Entwickler wollen bereits seit einiger Zeit eine Alternative für die titanengeschmiedeten Verbesserungen einführen und Patch 8.3 war die perfekte Chance für solch einen Test.
  • Die Entwickler wollen titanengeschmiedete Verbesserungen austauschen, weil sie laut dem Feedback der Community den Wert des Itemlevels eines Ausrüstungsteils untergraben.
  • Die verdorbenen Gegenstände werden nicht direkt in Shadowlands übernommen.
  • Ion geht nicht davon aus, dass die verdorbenen Gegenstände einen höheren Zufallsfaktor als die titanengeschmiedeten Verbesserungen besitzen. Als Grund dafür nannte der Entwickler die Limitierungen der verdorbenen Gegenstände und die grundlegende Funktionsweise der Verderbnis. Spieler werden nicht auf jedem Rüstungslot solch einen Gegenstand tragen. Die Verbesserungen sind aber für jeden Slot wichtig, der keinen Azeritgegenstand beheimatet.
  • Der neue saisonale Affix für M+ hat mehrere Spawnpunkte für die damit verbundenen Obelisken. Damit wollen die Entwickler den Spielern etwas Abwechslung bieten.
  • Die Geschichte des Smaragdgrünen Traums und des Alptraums wird in Shadowlands fortgesetzt.
  • Es gibt aktuell keine Pläne für einen vollwertigen Patch 8.3.5. Die Entwickler arbeiten nur ein dem üblichen Pre-Patch für das neue Addon.
  • Patch 8.3 ist das finale Kapitel von Battle for Azeroth.
  • Inhalte, die viel Skill erfordern, benötigen für gewöhnlich relativ wenig Zeit. Die Entwickler gleichen sollte Aspekte mit unterschiedlichen Belohnungen für viele verschiedene Spielweisen aus.
  • In der Zukunft von WoW möchten die Entwickler gerne erforschen, was für Auswirkungen es eigentlich hat, wenn man einen Alten Gott tötet.
  • Die Entwickler sind derzeit sehr zufrieden mit dem Feedback der Spieler. Die Reaktionen der Community sind wichtig.

 

 

(via)


Patch 8.3: Längere Wartungsarbeiten für Europa stehen an

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Im Verlauf des heutigen Abends veröffentlichte Community Manager Kaivax einen neuen Bluepost in den europäischen Battle.Net Foren für World of Warcraft, der die gesamte europäische Fangemeinde dieses MMORPGs darauf aufmerksam machen sollte, dass die Entwickler leider ein unerwartetes Problem mit dem in dieser Woche erscheinenden Patch 8.3 entdeckt haben. Um dieses Problem zu beheben und dieses Content Update korrekt in Europa zu veröffentlichen, müssen die Entwickler in dieser Woche leider die normalen Wartungsarbeiten des Spiels ein wenig verlängern. Dem offiziellen Zeitplan für diese Wartung zufolge starten die Wartungsarbeiten in Europa morgen früh gegen 06:00 Uhr und werden erst gegen 14:00 Uhr ihr Ende finden.

Wie für solche verlängerten Wartungsarbeiten üblich ist, wird World of Warcraft der Community in diesem Zeitraum leider nicht zum Spielen zur Verfügung stehen. Wer also geplant hat die Inhalte von Patch 8.3 direkt morgen Vormittag auszuprobieren und zu bewältigen, der muss seine Pläne leider auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Sollte die eingeplante Zeit nicht ausreichen oder es weitere Schwierigkeiten mit Patch 8.3 geben, dann werden die Verantwortlichen ihren Zeitplan für die dieswöchigen Wartungsarbeiten erneut aktualisieren.

 

Hello.

In order to address an unexpected issue with the Visions of N’Zoth content update, we’ve moved the window for this week’s maintenance. It will now begin in this region at 6:00 a.m. CET tomorrow, 15 January.

As usual, this should not affect WoW Classic, which will see realm restarts at 3:00 a.m. CET.

Thank you for your understanding!

 

 

(via)

Visions of N’Zoth: Ein offizieller Trailer wurde veröffentlicht

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Auch wenn Spieler in Europa erst im Verlauf des morgigen Tages auf die Inhalte aus dem neuen Patch 8.3: Visions of N’Zoth zugreifen dürfen, so haben die Entwickler dieses neue Content Update heute Abend aber bereits auf die nordamerikanischen Liveserver von World of Warcraft aufgespielt. Um möglichst viele Spieler über diese Veröffentlichung zu informieren und um Werbung für diesen Patch zu machen, veröffentlichten die verantwortlichen Entwickler vor einigen Stunden überraschenderweise auch noch einen englischen Trailer zu Patch 8.3 auf ihrem offiziellen YouTube Kanal.

Das wirklich Interessante an diesem Trailer läuft dabei dann darauf hinaus, dass dieses Video zwar alle größeren Neuerungen aus diesem Update auflistet, aber das Ganze nicht einfach nur wie eine Präsentation der Entwickler dargestellt wird. Der Trailer ist in diesem Fall nämlich eine von Anduin Wrynn gesehene Vision, die Wrathion in seinem Verstand schickt und die schreckliche Vorgehensweise von N’Zoth hervorheben soll. Aus diesem Grund erinnert dieses Video ein wenig an die beeindruckenden Cinematics oder Zwischensequenzen des Spiels und sollte den Fans dieses Titels somit länger im Gedächtnis bleiben.

 

The Old God N’Zoth has been unleashed. Battle against the corruption in Horrific Visions, the Corrupted Zones of Uldum and Vale of Eternal Blossoms, the new raid: Ny’althoa, the Waking City, new Allied Races: Vulpera and Mechagnomes, the new Warfront: Heroic Darkshore, and more.

 

 

Visions of N’Zoth: Das Intro Cinematic für die neue Questreihe

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Wenn Spieler sich nach der Veröffentlichung von Patch 8.3 einloggen, dann erhalten sie automatisch den ersten Teil (Allianz: An Unwelcome Advisor /Horde: Return of the Black Prince) einer brandneuen Questreihe, die ihnen die gesamte Handlung dieses Content Updates näher bringen soll. Diese Geschichte startet dabei dann interessanterweise mit einem brandneuen Cinematic, welches in der Questreihe der Allianz live vor Ort stattfindet und in der Questreihe der Horde eine Nacherzählung der Blutelfe Vereesa darstellt. Auch wenn einige Elemente aus diesem ungefähr zwei Minuten langen Video auch für den offiziellen Trailer zu Patch 8.3 verwendet wurden, so beinhaltet dieses Cinematic aber noch immer eine Reihe von unbekannten und interessanten Momenten.

Spoiler: Das Highlight des Cinematics sollte für viele Spieler das Wiedersehen zwischen Anduin Wrynn und dem schwarzen Prinzen Wrathion darstellen. Diese beiden Charaktere haben in der Vergangenheit zusammengearbeitet und durch die Ereignisse in WoD und Legion ein etwas angespanntes Verhältnis. Daher läuft das erste Wiedersehen zwischen diesen bekannten Persönlichkeiten auch darauf hinaus, dass Anduin nicht unbedingt gut auf die Anwesenheit des schwarzen Prinzen reagiert. Trotzdem sind die Momente mit diesen beiden Figuren enorm unterhaltsam und zeigen eine sehr interessante Seite von Wrathions Persönlichkeit.

 

 

Patch 8.3: Das Key Art und mehrere Konzeptzeichnungen

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Die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment haben im Verlauf des gestrigen Abends mal wieder ihre Seite für die Veröffentlichung von Press-Kits aktualisiert und dabei dann eine Reihe von neuen Bildern rund um Patch 8.3: Visions of N’Zoth zu dieser nützlichen Übersicht hinzugefügt. Bei diesen Bildern handelte es sich in diesem Fall dann um das Key Art zu diesem neuen Content Update und mehrere für die Entwicklung verwendete Konzeptzeichnungen der in diesem Patch auftauchenden Wesen und Charaktere. Während die Konzeptzeichnungen einfach nur interessant sind und einen kleinen Eindruck der Arbeit der Entwickler vermitteln, so sieht das Key Art wirklich beeindruckend aus und eignet sich wie üblich perfekt als Hintergrund für den eigenen Desktop. Auf diesem Artwork sieht man den Alten Gott N’Zoth, der bedrohlich auf Ny’alotha blickt und sowohl seine Vielzahl von Dienern als auch diesen verstörenden Ort im Auge behält.

Unter diesem Link findet ihr hochauflösendere Versionen der verschiedenen Bilder.

 

Visions of N’Zoth Key Art:

 

 

Die Konzeptzeichnungen:





 

 

(via)

Patch 8.3: Einige Schmuckstücke wurden im PvP geschwächt

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Der für die Kommunikation zwischen Spielern und den Entwicklern mitverantwortliche Community Manager Kaivax veröffentlichte gestern Abend einen neuen Bluepost in den Battle.Net Foren, der die Fangemeinde von World of Warcraft darauf hinweisen sollten, dass der in dieser Woche veröffentlichte Patch 8.3 unter anderem einige Spielbalanceänderungen für vier Schmuckstücke aus Ny’alotha und ein Schmuckstück aus dem Tiefenpfuhl beinhalten wird. Diese Nerfs der betroffenen Schmuckstücke sind dabei dann allerdings nur im PvP von World of Warcraft aktiv und sollen im Grunde einfach nur dafür sorgen, dass diese auf Mechaniken aus dem PvE abgestimmten Gegenstände im Kampf gegen andere Spieler nicht zu stark sind. Deshalb wird die Effektivität dieser fünf Ausrüstungsteile auch jeweils auf eine Stärke von 30% bis 50% reduziert. Genauere Informationen zu den Auswirkungen dieser Nerfs findet ihr bei Interesse in der folgenden Liste.

 

Please note that several new trinkets coming in Ny’alotha (and one extant trinket from Underrot) will be adjusted as follows in PvP activities:

 

 

Die Änderungen an den Schmuckstücken:

 

 

(via)

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