In der vergangenen Nacht haben die Entwickler von Blizzard Entertainment einen weiteren neuen Hotfix auf die Liveserver von World of Warcraft aufgespielt und gleichzeitig damit dann netterweise auch wieder ihre auf der Communityseite dieses Titels vorhandenen Patchnotes zu den bereits veröffentlichten Hotfixes aktualisiert. Dieser Übersicht zufolge haben die Verantwortlichen dieses Update unter anderem dafür genutzt, um viele Fehler mit dem neuen Auktionshaus zu beheben, einige Probleme mit Inhalten von Patch 8.3 zu lösen und die Spawnrate von Rare Mobs in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten etwas zu erhöhen. Genauere Details zu den vielen Auswirkungen dieses neuesten Hotfixes findet ihr bei Interesse in der folgenden Übersetzung der wie üblich nur auf Englisch verfügbaren Patchnotes.

Hotfixes: January 17, 2020:

Erfolge:

• Die Dots von bereits besiegten Spielern sollten nicht mehr dazu führen, dass das Erlangen des Erfolgs Der Beste von uns scheitert.

Auktionshaus:

• Gebote auf Kampfhaustiere sollten nun im Menü für das Verkaufen von Waren korrekt angezeigt werden.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass das Feld für die Menge leer war, wenn Spieler keine Massenware verkauften.
• Der Filter für nicht gesammelte Inhalte sollte nun auch bei Kampfhaustieren korrekt funktionieren.
• Der Filter für Verbesserungen sollte nun auch bei Schilden und Zauberstäben korrekt funktionieren.
• Der Filter für benutzbare Gegenstände sollte nun auch Items mit Einschränkungen für bestimmte Berufe und bereits gesammelte Spielzeuge aussortieren.
• Wenn Spieler einen kompletten Eintrag erwerben, dann sollte die Menge nun im Menü angezeigt werden.
• Spieler können nun eine Ware per Sofortkauf erwerben, auch wenn sie das höchste Gebot dafür abgegeben haben.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass gelegentlich Gold in den Briefen vom AH fehlte.

Kreaturen und NPCs:

• Der Blick von N’Zoth wird jetzt nur noch im Kriegsmodus an eine Fraktion gebunden.
• Der Blitzschlagteich der Onyxkriegsschlangen verursacht jetzt weniger Schaden an Spielern.
• Taijing sollte sich jetzt immer korrekt zurücksetzen.
• Die Spawnrate für viele Rare Mobs in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten wurde erhöht.

Gegenstände:

• Azeritessenzen:
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Rang 1 und Rang 2 der geringen Macht von Atem der Sterbenden fälschlicherweise von der erhöhten Procchance für Rang 3 profitiert haben.
• Verderbniseffekte:
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Zwielichtverwüstung nicht durch Fernkampfangriffe ausgelöst werden konnte.
  • Der Schaden von Unendliche Sterne wurde auf allen Rängen von Verderbnis um 25% reduziert.

PvP:

• Die rote Lochkarte Subroutine: Defragmentierung heilt im PvP jetzt 50% weniger.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass die Abklingzeit von Atem der Sterbenden reduziert wurde, wenn es im PvP gegen einen Begleiter eingesetzt wurde.

Rassen:

• Das Heilige Relikt der Vulpera sollte nun die korrekte Menge an Heilung erzeugen.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass gestorbene Mechagnome und Vulpera keine toten Reittiere verwenden konnten.
• Es wurde ein Fehler mit der Stimme von Pandaren Todesrittern behoben.

Quests:

• Ein Scharlachroter Brief: Vulpera können nun Fortschritt für diese Quest erhalten.
• Tiefer in die Dunkelheit: Wenn Spieler sich außerhalb der Vision befindet und ihre Gruppe die Quest beendet, sollten die Spieler jetzt Fortschritt für diese Quest erhalten.
• Die Hallen des Ursprungs Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Magni manchmal nicht korrekt gespawnt ist.
• Spieler können jetzt wieder Uralter Kryptaschlüssel abgeben.
• [Unearthed Artifacts]: Die für die Quest benötigten Artefakte können jetzt wieder eingesammelt werden.
• Spieler müssen für die in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten angebotenen Quests rund um das Töten von Rare Mobs jetzt nur noch 3 Feinde töten (war 4).
• Das Töten von Rare Mobs gewährt nun mehr Fortschritt für Überfälle.

Interface:

• Die Menüs für die Verwaltung von Gilden und Communitys sollten nicht mehr angezeigt werden, wenn Spieler sie absichtlich deaktiviert haben.

Visionen:

• Spieler verlieren ihre geistige Gesundheit in geringen Visionen jetzt etwas schneller.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass für Gegenstände mit einem Itemlevel von 430 qualifizierte Spieler dieses Objekt nicht in Verstörenden Visionen erhalten haben. Spieler sollte diese Gegenstände bei ihrem nächsten Durchlauf erhalten, wenn sie die Anforderungen erfüllen.

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Um möglichst viel Werbung für das bereits am 21. Januar 2020 auf der gesamten Welt erscheinende Abenteuer “Galakronds Erwachen” zu machen, verschicken die Verantwortlichen von Blizzard Entertainment im Verlauf der vergangenen Tage eine interessante Werbemail an viele Mitglieder ihre Fangemeinde. Dabei haben die Mitarbeiter dieses Entwicklerstudios diese Mail aber nicht nur zu Werbezwecken genutzt, sondern sie verwendeten diese Nachrichten auch noch dafür, um zwei neue Karten aus diesem Abenteuer offiziellen zu enthüllen. Dabei handelte es sich um den epischen neutralen Diener Escaped Manasaber und die für Schamanen bestimmte legendäre Waffe The Fist of Ra-den.

Der Escaped Manasaber stellt dabei dann einen Diener mit Werten von 3/5 dar, der Manakosten von 4 und das Schlüsselwort Verstohlenheit besitzt. Zusätzlich dazu besitzt dieses neue epische Wildtier einen passiven Effekt, der sich beim Angriff dieses Dieners automatisch aktiviert und seinem Besitzer nur für die eine Runde einen zusätzlichen Manakristall gewährt. Da die Verstohlenheit diesen Diener vor direkten Angriffen und gezielten Zaubern schützt, sollten Spieler diese Möglichkeit zum temporären Ramp zumindest einmal nutzen können und für diese eine Runde von 5 Mana auf 6 Mana springen.

Was die neue legendäre Waffe besitzt, so besitzt die Schamanenkarte The Fist of Ra-den unterdurchschnittliche Werte von 1/4 und Manakosten von 4. Um diese problematischen Werte auszugleichen, besitzt auch diese Waffe einen sehr nützlichen passiven Effekt. Immer wenn der Träger dieser Waffe einen Zauber wirkt, dann beschwört diese legendäre Karte einen zufälligen legendären Diener, der die gleichen Kosten wie der ausgespielte Zauber besitzt. Die einzigen Kosten laufen in diesem Fall darauf hinaus, dass The Fist of Ra-den einen Punkt an Haltbarkeit verliert. Ohne die Effekte von anderen Karten kann diese Waffe also vier legendäre Diener beschwören.

(via)

Am heutigen Samstag, den 18. Januar 2020 gegen 20:00 Uhr hat der erste geringe Angriff der Invasionen aus Patch 8.3 sein Ende gefunden und zu einem Wechsel der Events, täglichen Quests und Gegner in Uldum geführt. Der in den letzten Tagen in diesem Gebiet aktive Angriff der Amathet wurde dabei dann komplett beendet und durch den auf der linken Seite von Uldum stattfindenden Angriff der Aqir ersetzt. Durch die mit diesem Wechsel verbundene Zurücksetzung der täglichen Quests können die Spieler in der europäischen Region von WoW jetzt erneut einige Dailies in diesem Gebiet abschließen und sogar eine weitere übergeordnete Leiste für den Kampf gegen die Diener der alten Götter füllen. Wer diese Leiste auf 100% bringt, der darf sich über etwas Azerit, 500 Ruf, 5.550 weitere Manifestierte Visionen und ein episches Ausrüstungsteil mit einem Itemlevel von 440 (445 bei Azeritgegenständen) freuen.

Zusätzlich dazu gibt es in der linken Hälfte von Uldum eine Reihe von Rare Mobs, die ebenfalls zu den Aqir gehören und die nächsten Tage über für die entsprechende tägliche Quest zählen. Das Highlight dieser Rare Mobs ist vermutlich die Aqirdrohne Leichenfresser (im Suchtool Corspe Eater). Dieser gelegentlich bei den Koordinaten 30/49 in Uldum auftauchende Rare Mob kann nämlich das nur auf diese Weise erhältliche Reittier Bösartige Drohne droppen. Dieses neue Mount verwendet das mit Patch 8.3 eingeführte neue Modell für die fliegenden Aqir und sollte somit sehr interessant für viele Spieler sein.

Die vorhandenen Events:

Die folgenden Events sind in Uldum aktiv:

• 28 65 Titanus Egg
• 47 58 Hardened Hive
• 45 43 Burrowing Terrors (Auf Käfer springen).
• 32 44 Burrowing Terrors
• 28 57 Ambushed Settlers
• 37 67 Burrowing Terrors

(via)

Im Verlauf des gestrigen Tages veröffentlichte der Betreiber des beliebten YouTube Kanals CarbotAnimations ein brandneues Video, welches einen Trailer zu einer bereits am 25. Januar 2020 startenden neuen Webserie darstellte. Dieses Video soll die Fans dieses Kanals dabei dann darauf aufmerksam machen, dass die nächste regelmäßig erscheinende Webserie dieses YouTubers den simplen Namen “WarCrafts 3“ trägt und sich beinahe vollständig um den dritten Teil der auf dem Warcraft-Universum basierenden Strategiespielreihe von Blizzard Entertainment dreht. In dieser geplanten animierten Webserie werden die Künstler von CarbotAnimations dann eine Vielzahl von besonders ärgerlichen, ikonischen oder bekannten Situationen aus dem Spielablauf einer Partie in Warcraft 3 nehmen und diese Momente auf eine möglichst übertriebene und unterhaltsame Weise darstellen.

Passend zu der normalen Vorgehensweise von CarbotAnimations handelt es sich bei dem an diesem Wochenende veröffentlichten Trailer auch nicht wirklich um eine Vorschau auf zukünftige Folgen, sondern eher um eine eigenständige Folge dieser Webserie, die einfach nur etwas kürzer ausfällt und die Rolle einer Episode 0 erfüllt. in diesem Trailer sehen die Zuschauer zwei Arbeiter der Menschen, deren Aufgabe im Grunde einfach nur daraus besteht einen Altar der Helden zu bauen und einen Helden dieser Fraktion zu beschwören. Dieser Plan scheitert allerdings, weil es den Menschen plötzlich an Nahrung mangelt und sie erst einmal einen Hof errichten müssen. Diese eigentlich allen Spielern von WC3 bekannte Situation wird in diesem Fall dann durch eine amüsante und leicht gewalttätige Entscheidung gelöst.

Der in der letzten Woche für World of Warcraft veröffentlichte Patch 8.3 beinhaltete unter anderem eine Reihe von neuen epischen Reittieren, die die Spieler dieses beliebten MMORPGs durch eine Reihe von unterschiedlichen Quellen erhalten können. Eines dieser neuen Reittiere ist der Postmampfer, der das Modell der mit Patch 8.3 eingeführten neuen fliegenden Würmer verwendet und somit für viele Sammler von Mounts sehr interessant sein sollte. Der einzige Unterschied zwischen diesem Wurm und den restlichen Reittieren mit diesem Modell läuft darauf hinaus, dass der Postmampfer eine recht starke rote Färbung für den Rücken und eine hellbraune Färbung für den Bauchbereich verwendet.

Was die Quelle für dieses neue Mount betrifft, so können Spieler diesen fliegenden Wurm durch die neuen Verstörenden Visionen erhalten. Passend zu dem Namen von Postmampfer müssen die Spieler in diesen Instanzen einfach nur Ausschau nach Briefkästen halten und durch die Öffnung dieser Objekte einen feindlichen NPCs beschwören. Auch wenn die meisten durch die Briefkästen auftauchenden Feinde einfach nur simple Gegner ohne besondere Beute darstellen, so kann durch diese Briefkästen aber auch gelegentlich der Rare Mob Postmampfer auftauchen. Dieser seltene Feind sieht genauso aus wie das gleichnamige Reittier und überlässt den Spielern nach seinem Ableben praktischerweise immer zu 100% das gesuchte Mount.

Wer in den nächsten Tagen und Wochen also einen Abstecher in die Verstörenden Visionen von Orgrimmar oder Sturmwind unternimmt und dieses Reittier noch nicht sein Eigen nennt, der sollte auf jeden Fall auf die Briefkästen in dieser Instanz achten. Leider wurde nicht jeder in OG oder SW vorhandene richtige Briefkasten in die Visionen übernommen, weshalb Spieler pro Abschnitt ihrer Vision auch meistens nur ein Objekt dieser Art finden können. Mit viel Pech kann die Suche nach diese Mount also etwas Zeit und Arbeit erfordern.

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Wer in World of Warcraft den Kriegsmodus aktiviert hat und seit der Veröffentlichung von Patch 8.3 jeden Tag seine täglichen Quests in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten absolviert hat, der sollte eigentlich bereits bemerkt haben, dass der in den ersten Tagen aktiv gewesene Bonus durch den Kriegsmodus schon seit einigen Tagen nicht mehr länger für die Dailies aus Patch 8.3 zählt. Dieser Effekt sollte eigentlich die Menge der erhaltenen Belohnungen um 10% erhöhen und sogar direkt in der Beschreibung der einer dieser Aufgaben als aktiver Bonus angezeigt werden. Da der ungeklärte Verlust solch eines Vorteils natürlich ziemlich nervig für betroffene Spieler ist, gab es im Verlauf der vergangenen Tagen eine Reihe von Beschwerden und Nachfragen zu diesem Thema in den Foren und den sozialen Netzwerken.

Netterweise hat sich Community Manager Kaivax am vergangenen Wochenende einer der Beschwerden zu diesem fehlenden Bonus angenommen und in einem kurzen Bluepost erklärt, warum Spieler nicht mehr länger einen Vorteil durch ihren aktivierten Kriegsmodus erhalten. Diesem Beitrag zufolge ist dieser Bonus scheinbar bereits seit dem vergangenen Donnerstag deaktiviert. Dieser Schritt war laut dem Community Manager notwendig, um auf eine möglichst schnelle Weise ein anderes etwas größeres Problem mit den Inhalten aus Patch 8.3 zu beheben. Die Entwickler arbeiten allerdings bereits an einer permanenten Lösung für dieses Problem, die nicht auf der Deaktivierung der Vorteile aus dem Kriegsmodus hinausläuft. Wenn diese Lösung in den kommenden Tagen auf die Liveserver aufgespielt wird, dann sollte auch der Bonus für die Spieler zurückkehren.

Ansonsten sollte auch noch erwähnt werden, dass der durch den Kriegsmodus gewährte Bonus nur in dem Content aus Patch 8.3 deaktiviert wurde. Alle anderen Inhalte von BfA profitieren auch weiterhin von diesem durchaus nützlichen Effekt.

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Der für die Qualitätskontrolle für Overwatch mitverantwortliche Blueposter Denis Genest hat sich vor einigen Tagen in den offiziellen Battle.Net Foren dieses Hero Shooters zu Wort gemeldet und dort dann einen neuen Beitrag veröffentlicht, der interessanterweise eine Liste mit bekannten Fehlern und Problemen aus dem derzeit auf den Liveservern aktiven Patch 1.44 beinhaltete. Diese Übersicht listet ganz genau auf, welche im Moment in Overwatch vorhandenen Bugs schon jetzt von den verantwortlichen Entwicklern bemerkt wurden und aus diesem Grund höchstwahrscheinlich in der nahen Zukunft eine permanente Lösung erhalten werden. Wer immer gerne über mögliche Probleme mit diesem Hero Shooter informiert ist oder Bugs im Spiel auf jeden Fall vermeiden möchte, der findet folgend sowohl den ursprünglichen Bluepost zu diesem Thema als auch eine Übersetzung der aufgeführten Punkte.

(Hinweis: Da die Mitarbeiter von Blizzard bereits an Lösungen für einen Großteil der dieser Übersicht vorhandenen Bugs arbeiten, müssen betroffene Spieler das Auftreten dieser Fehler nun nicht mehr unbedingt melden.)

Die bekannten Probleme:

• Helden:
  • Ashe
    • Die Treffsicherheit von Ashe wird durch die Armwaffen von Bob beeinflusst.
    • Mit niedrigen Grafikeinstellungen wird das durch die goldene Waffe ausgelöste Glitzern von Bob über dem Körper dieses NPCs angezeigt.
  • Brigitte:
    • Mit dem Skin Schildmaid kann das Trinkhorn beim Verwenden der Siegerpose Medaille an einigen sonderbaren Stellen angezeigt werden.
  • Genji
    • Sturmschlag kann bei einer hohen Latenz zu Rubber-Banding führen, wenn der Spieler mit dieser Fähigkeit um Ecken oder in die Nähe von Objekten springt.
  • Junkrat:
    • Wenn Spieler den Skin Cricket auswählen, dann rutscht das Gesicht von Junkrat beim Highlight Intro Festmahl durch die Maske hindurch.
  • Lucio
    • Die Augenbrauen dieses Helden werden beim Skin Samulnori nicht korrekt dargestellt.
  • Orisa
    • Beim Emote “Halt!” oder der gleichnamigen Siegerpose ändert sich die Augenfarbe von Orisa nicht.
  • Torbjörn
    • Bei der Siegerpose Feuerwerk wird einer der Effekt bei dem Fuß dieses Helden angezeigt.
• Spielfelder:
  • Spieler können nach der Öffnung der Türen nicht immer korrekt durch die Tür hindurch schießen.
• Andere Inhalte:
  • Deathmatch: Wenn der Modus für Farbenblinde aktiviert wurde, zeigt die Anzeigetafel gelegentlich einen Spieler in den feindlichen Teamfarben an.
  • Das Anerkennungslevel einiger Spieler wurde fälschlicherweise auf 1 zurückgesetzt.
  • Der Button für die Gruppensuche im Menü für Spiele funktioniert auf Konsolen nicht korrekt.
  • Highlights: Es gibt keine optische Anzeige dafür, welche gespeicherte Datei gerade abgespielt wird.
  • Workshop: Nach der Auswahl eines Events kann das Suchfeld nicht mehr verwendet werden.
  • Workshop: Die Aktion “Gehe zu gesammelten Helden” setzt nicht die notwendigen Werte für Kontrollpunkte zurück.

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Der im Verlauf der vergangenen Woche in jeder Spielregion von World of Warcraft veröffentlichte neue Patch 8.3: Visions of N’zoth beinhaltete selbstverständlich auch wieder eine Reihe von kleineren Veränderungen und Neuerungen, die nicht von den verantwortlichen Entwicklern zu den offiziellen Patchnotes zu diesem Update hinzugefügt wurden und somit bisher undokumentiert gebliebene Auswirkungen dieses Content Updates darstellen. Aus diesem Grund haben sich in den vergangenen Tagen wieder einmal eine Vielzahl von Spielern dieses MMORPGs zusammengetan und eine auf wow.gamepedia.com festgehaltene Übersicht zu allen bisher in Patch 8.3 entdeckten undokumentierten Änderungen erstellt. Wer sich auch immer für die kleineren Auswirkungen eines Updates interessiert und keine Anpassung am Spiel übersehen möchte, der kann durch diese Liste viele neue Informationen zu Patch 8.3 erhalten.

Folgend findet ihr eine übersetzte Version dieser nützlichen Übersicht und hier könnt ihr einen Blick auf das Original werfen.

Die undokumentierten Änderungen:

Klassen:

• Magier
  • Die Unsichtbarkeit der Magier hat nun einen neuen optischen Effekt.
• Druide
  • Wildheit-Druiden und Wächter-Druiden haben einige neue Soundeffekte.
  • Die Wassergestalt verwendet jetzt wieder die alten Soundeffekte

Quests:

• Panzerspiel: Diese Quest besitzt nun einen Soundeffekt für falsche Züge.
• Fässerweise Spaß: Diese Quest besitzt nun einen Soundeffekt für die Bewegung der Fässer.

NPCs:

• Torkhan befindet sich nun im Tal der Weisheit von Orgrimmar.
• Nilsa und River befinden sich nun dauerhaft im Tal der Ehre.
• Einige NPCs der Entfesselten befinden sich nun bei der Blockade von Dranosh’ar in Durotar.
• Im östlichen Teil der Ruinen von Gilneas gibt es nun eine Reihe von neuen wilden Greifen und Wölfen.

Berufe:

• Lederverarbeitung
  • Das Interagieren mit einer Trommel der Urmacht erzeugt nun einen neuen Soundeffekt.

Erfolge:

• Viele Erfolge aus WoW sind jetzt accountweit.
  • Mrrls Geheimvorrat
  • Unterwasserusurpator
  • Schrottplatztüftlermeister
  • Der Vierte Krieg
  • Aquatische Schnetzeljagd
  • Eroberer von Azeroth
  • Eine vereinte Nation
  • Meister des Kampfes
  • Jeder gegen jeden und alle für mich
  • Der Fall Naxxramas
  • Meister der Pandarischen Kochkunst
  • Der Shado-Meister
  • Erwecker
  • Garnisonsarchitekt
  • Meister der Brodelnden Küste
  • Meister der Meere
  • Missionsspezialist
  • Mythischer Draenorschlachtzügler
  • Nieder mit der Dunklen Fürstin
• Die folgenden Erfolge sind nun klassisch:
  • Im Eroberungsrausch
  • Held der Tiefenwindschlucht
  • Meister der Tiefenwindschlucht
  • Meine Mine!
  • Fremdes Eigentum
  • Pfützenspringen
  • Schwere Last

Gegenstände:

• Meerahs Jukebox: Dieses Spielzeug erzeugt nun eine Jukebox, die eine modifizierte Version von Meerahs Lied abspielt.
• Viele Probleme mit der Illusion: Geisterfrost wurden behoben.
• Die Animation von Nullifikationsdynamo wurde scheinbar verändert.

Interface:

• Der Briefkasten zeigt nun maximal 100 Gegenstände an (war 50).
• Der Briefkasten aktualisiert sich jetzt nach nur 15 Sekunden (war 60)
• Der Tooltip für die Gildenreparatur wurde korrigiert.
• Die Gildenreparatur verbraucht jetzt erst einmal das erlaubte Gold aus der Gilde und nimmt den restlichen notwendigen Betrag aus dem Gold der Spieler.

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Im Verlauf des heutigen Abends veröffentlichten die für World of Warcraft zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment netterweise einen brandneuen Überlebensratgeber auf ihrem offiziellen YouTube Kanal und ihren verschiedenen Communityseiten, der der gesamten Spielerschaft dieses beliebten MMORPGs dabei helfen soll sich möglichst optimal auf den für diese Woche angesetzten Start der vierten Saison von Battle for Azeroth vorzubereiten. Aus diesem Grund äußern sich die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment in diesem Ratgeber auch recht ausführlich zu dieser neuen Saison und erklären ihren Spielern auf eine im Grunde sehr leicht verständliche Weise, was für Auswirkungen dieser anstehende Saisonwechsel haben wird und auf was für Veränderungen sie sich einstellen müssen. Dabei wird dann jede größere Neuerung auf der vierten Saison nacheinander vorgestellt, sodass die Spieler von WoW sich ein möglichst gutes Bild von diesen Inhalten und den Beschäftigungen in der vierten Saison der aktuellen Erweiterung machen können. Wer bisher also erst wenig über diese vermutlich finale Saison des derzeitigen Addons erfahren hat, der sollte vor Mittwoch auf jeden Fall einen Blick auf diesen Ratgeber der Entwickler werden.

Die 4. Saison in Battle for Azeroth fängt am 22. Januar an und beinhaltet das neue Affix – Erweckt – für mythische Schlüsselsteindungeons, den heroischen Modus für die Schlacht um Dunkelküste und vieles mehr!

(via)

Am heutigen Dienstag, den 21. Januar 2020 ist in den verschiedenen Spielregionen von World of Warcraft zum wiederholten Male der bekannte Micro-Feiertag “Ruf des Skarabäus” gestartet, der allen daran interessierten Personen jetzt bis zum 23. Januar 2020 in der alten Version von Silithus zur Verfügung stehen wird. Dieses leider nur einige Tage im Spiel aktive Ingame Event basiert dabei dann auch weiterhin komplett auf dem im Jahr 2006 durchgeführten ersten Läuten des Skarabäus-Gongs vor den Toren von Ahn’Quiraj und soll es den Spielern von World of Warcraft ermöglichen das für die Öffnung der Tore notwendig gewesene Sammeln einer Vielzahl von verschiedenen Gegenständen erneut oder möglicherweise auch zum ersten Mal mitzuerleben. Aus diesem Grund müssen die Spieler für diesen Feiertag auch Ressourcen in der Spielwelt sammeln, feindliche Anhänger der Alten Götter töten oder auch die eine oder andere neue Quest beenden. Die Fraktion, die die Sammlung der notwendigen Ressourcen als erstes abschließen kann, darf sich am Ende dann darüber freuen, dass ihre Flagge ein Jahr lang über den Toren von Ahn’Quiraj hängt.

Folgend findet ihr eine umfangreiche Zusammenfassung des Events und ein kurzes Video zu dem Ablauf dieses Feiertags.

Beschreibung: Mit diesem Feiertag möchten wir an das erste Läuten des Skarabäus-Gongs am 23. Januar 2006 erinnern. Die Spieler können das Öffnen der Tore von Ahn’Quiraj erneut oder vielleicht auch zum ersten Mal miterleben, indem sie Questgegenstände sammeln und bei NSCs abgeben. Die siegreiche Fraktion kann sich dann darüber freuen (und damit angeben), dass ihre Flagge über den Toren hängt – zumindest bis zum nächsten Mini-Feiertag „Ruf des Skarabäus“.

Video zum Event:

Zusammenfassung des Events:

• Dieses Event findet vom 21 bis zum 23 Januar in der alten Version von Silithus statt. Wer diese Variante der Zone erreichen möchte, der muss einfach nur mit Rhonormu sprechen.
• Während dieses Feiertags können Spieler durch verschiedene Tätigkeiten in dieser Zone eine serverweite Ressource ( Qirajipunkte der Allianz oderQirajipunkte der Horde) erhalten.
• Am oberen Bildschirmrand wird dauerhaft angezeigt, wie viele Einheiten dieser Ressource die Allianz und die Horde bisher bereits gesammelten haben. Die Fraktion, die am Ende des Events am meisten Abzeichen besitzt, gewinnt diesen Wettkampf und darf ihre Flagge ein Jahr lang über AQ aufstellen.
• Lager mit Kultisten:
  • Diese Kultisten wurden überarbeitet und befinden sich nun auf Level 110.
  • In Silithus gibt es vier Lager mit Kultisten: Twilight’s Run Cave, Twilight Outpost, Twilight Post, and Twilight Base Camp
  • Die NPCs in diesen Lagern können Verschlüsselter Schattenhammertext, Robe eines Schattenhammerkultisten, Mantel eines Schattenhammerkultisten und Gugel eines Schattenhammerkultisten droppen.
  • In den Lagern befinden sich mehrere Windsteine:
    • Kleiner Windstein:
      • Um diesen Stein zu aktivieren, benötigten Spieler jeweils ein Exemplar von Robe eines Schattenhammerkultisten, Mantel eines Schattenhammerkultisten und Gugel eines Schattenhammerkultisten
      • Nach der Aktivierung taucht ein normaler Mob auf, der für jeden Spieler ein Abyssisches Wappen droppt.
    • Normaler Windstein:
      • Um diesen Stein zu aktivieren, benötigten Spieler jeweils ein Exemplar von Standesmedaillon eines Schattenhammerkultisten, Robe eines Schattenhammerkultisten, Mantel eines Schattenhammerkultisten und Gugel eines Schattenhammerkultisten
      • Nach der Aktivierung taucht ein stärkerer Mob auf, der eine kleine Gruppe benötigt und ein Questitem droppt, welches Spielern insgesamt 200 Einheiten der Ressource ihrer Fraktion gewährt.
    • Großerwindstein:
      • Um diesen Stein zu aktivieren, benötigten Spieler jeweils ein Exemplar von Herrschaftsring eines Schattenhammerkultisten, Standesmedaillon eines Schattenhammerkultisten, Robe eines Schattenhammerkultisten, Mantel eines Schattenhammerkultisten und Gugel eines Schattenhammerkultisten
      • Nach der Aktivierung taucht ein Elite Boss Mob auf, der eine große Gruppe benötigt und ein Questitem droppt, welches Spielern insgesamt 500 Einheiten der Ressource ihrer Fraktion gewährt.
  • Herrschaftsring eines Schattenhammerkultisten und Standesmedaillon eines Schattenhammerkultisten müssen von Spielern für jeweils 1000 und 250 Abyssisches Wappen gekauft werden.
• Weltquests:
  • Während dieses Events können Spieler in Silithus mehrere Weltquests abschließen:
    • Lesser Wind Stones: 150 Abzeichen als Belohnung
    • Ahn’Qiraj: C’thun: 150 Abzeichen als Belohnung
    • The Ruins of Ahn’Qiraj: Ossirian: 100 Abzeichen als Belohnung
    • Silithyst: 100 Abzeichen als Belohnung
    • The Colossus of Ashi: 150 Abzeichen als Belohnung
    • The Colossus of Regal: 150 Abzeichen als Belohnung
      
    • The Colossus of Zora: 150 Abzeichen als Belohnung
• Vorräte sammeln:
  • Spieler können bei einem NPC in der Nähe des Gongs von Ahn’Qiraj insgesamt 20 Einheiten von bestimmten Fleischsorten abgeben, was ihnen 20 Abzeichen für ihre Fraktion einbringt.
    • Sandwurmfleisch
    • Knuspriges Spinnenbein
    • Kühles Fleisch
    • Krokiliskenschwanz
    • Rohes Tigersteak
    • Rohes Grollhuffleisch
    • Magere Haxe
• Qirajiresonanzkristalle:
  • Seit dem Jahr 2018 können daran interessierte Personen im Verlauf dieses Micro-Feiertags zwei mit komplett neuen Modellen ausgestattete Versionen der Qirajiresonanzkristalle als vorrübergehend einsetzbare Reittiere erwerben. Dabei handelt es sich um den für die Horde bestimmten Rubinroten Qirajiresonanzkristall und den von Spielern der Allianz kaufbaren Saphirblauen Qirajiresonanzkristall.
  • Jedes dieser Reittiere kostet 1 Abyssisches Wappen.
  • Spieler können diese Mounts bei dem Kommandant der Kriegsanstrengungen für ihre Fraktion erwerben.

In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Entwickler von Blizzard Entertainment den neuen Schlachtfeldmodus von Hearthstone regelmäßig aktualisiert und neben notwendigen Nerfs an Dienern auch noch einige brandneue Helden mit interessanten Heldenfähigkeiten veröffentlicht. Wer diesen Anpassungen am Schlachtfeldmodus gefolgt ist, der sollte eigentlich mitbekommen haben, dass mittlerweile 3 von 4 Mitgliedern der Forscherliga in diesem Modus spielbar sind und nur Reno Jackson zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in diesem Feature ausgewählt werden kann. Einem zwischen der Plattform venturebeat.com und den Entwicklern geführten Interview zufolge ist Reno noch kein spielbarer Held im Schlachtfeldmodus, weil das Team nicht wirklich zufrieden mit ihren Ideen für seine Heldenfähigkeit war. Um allerdings die Wünsche der Spieler nach einer vollen Forscherliga und ihre eigenen Ziele für diesen Modus zu erfüllen, möchten die Entwickler weiter an diesem Helden arbeiten und ihn irgendwann in der Zukunft nachreichen.

Nachdem dieses Interview mittlerweile bereits beinahe zwei Monate zurückliegt, sieht es aktuell nun ganz danach aus, als würde Reno Jackson in der nahen Zukunft endlich seinen Weg in den Schlachtfeldmodus von Hearthstone finden. Zumindest wurde seine baldige Veröffentlichung in der Nacht von Sonntag auf Montag von Game Designer Conor Kou auf Twitter angeteasert. In seinem Tweet erwähnte dieses Mitglied von Hearthstones Entwicklerteam nämlich, dass aktuell zwar viele Spieler dieses digitalen Kartenspiels über die brandneue Heldenkarte Der unglaubliche Reno und seine Heldenfähigkeit (löst zu Beginn der Runde zufällige Zauber aus) sprechen, aber niemand die Frage danach beantwortet, wie wohl Renos Heldenfähigkeit in dem Schlachtfeldmodus von Hearthstone aussehen wird.

Auch wenn solch ein Tweet keine wirkliche Bestätigung für eine baldige Implementierung von Reno in den Schlachtfeldmodus darstellt, so deutet die Formulierung der Nachricht aber zumindest darauf hin, dass die Entwickler ihre Arbeit an Reno nicht aufgegeben haben und sie möglicherweise endlich eine zufriedenstellende Mechanik für diesen Helden erstellen konnten. Ob dieser Held tatsächlich bereit für seinen Auftritt in dem Schlachtfeldmodus von Hearthstone ist, werden wir vermutlich sehen, wenn die Entwickler den nächsten größeren Patch für diesen Titel veröffentlichen. Vielleicht ist dieser Charakter sogar bereits in dem heute Abend erscheinenden Patch enthalten, der die neuen Karten für das Abenteuer “Galakronds Erwachen” mit sich bringen wird.

Da sich der neue Patch 8.3 mittlerweile bereits seit beinahe einer Woche auf den Liveservern von World of Warcraft befindet, haben vermutlich bereits eine Vielzahl von Spielern den Punkt erreicht, an dem sie ihren neuen legendären Umhang Ashjra’kamas, Tuch der Entschlossenheit von Rang 5 auf Rang 6 bringen können. Dieser Schritt in dem Prozess zum Verbessern des Umhangs ist wichtig, weil er eine andere Ressource als die vorangegangenen Schritte erfordert und unvorbereitete Spieler an diesem Punkt leicht einen Fehler machen können. Das für diese Aufwertung benötigte Buch Furcht und Fleisch ist nämlich nicht direkt in der Truhe von Thrall/Alleria enthalten, sondern Spieler können es nur dann finden, wenn eine der mittleren Zonen in den Visionen abschließen und die dadurch gewährte Bonus-Truhe öffnen. Wer seinen Umhang also auf Rang 5 hat und auf Rang 6 hinarbeitet, der sollte in seinem nächsten Durchlauf unbedingt nach rechts oder links ausscheren und einen der Mini-Bosse in den mittleren (verdorbenen) Abschnitten der Vision besiegen.

Was den nach den Wartungsarbeiten in dieser Woche für alle Spieler freigeschalteten Sprung von Rang 6 auf Rang 7 betrifft, so erfordert dieser Schritt direkt zwei Einheiten von Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”. Diese legendären Questitems sind ähnlich wie das ursprüngliche Buch auch nur in den Truhen vorhanden, die den Spielern angeboten werden, wenn sie einen der mittleren (verdorbenen) Abschnitten der Vision abschließen. Ab diesem Zeitpunkt sollte der Fokus der Spieler also darauf liegen, sich regelmäßig durch die mittleren Bereiche der Visionen zu kämpfen und ihren Plan für diesen Content zu verbessern. Wer nämlich zwei mittlere Abschnitte in einem Versuch erledigt und zwei Truhen gleichzeitig freischaltet, der kann diesen Schritt der Questreihe zum Verbessern des Umhangs in einem einzigen Durchlauf abschließen. Zusätzlich dazu steigt ab diesem Zeitpunkt gelegentlich die Menge der benötigten Seiten pro Verbesserung, weshalb eine Truhe pro Versuch irgendwann einfach nur noch viel zu langsam ist.

Rang	Anforderung	Min. Menge an Visionen
1	Beginn des Abstiegs (Intro Quest)	0
2	1x Der Fluch des Steins	1
3	1x Ausgerissene Seite von “Der Fluch des Steins”	1
4	1x Ausgerissene Seite von “Der Fluch des Steins”	1
5	1x Ausgerissene Seite von “Der Fluch des Steins”	1
6	1x Furcht und Fleisch	1
7	2x Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”	1
8	2x Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”	1
9	4x Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”	2
10	6x Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”	2
11	8x Ausgerissene Seite von “Furcht und Fleisch”	3
12	Die Endgültige Wahrheit	1
13	6x Ausgerissene Seite von “Die Endgültige Wahrheit”	3
14	12x Ausgerissene Seite von “Die Endgültige Wahrheit”	6
15	18x Ausgerissene Seite von “Die Endgültige Wahrheit”	9

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Die für die Overwatch League verantwortlichen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment veröffentlichten vor Kurzem einen interessanten neuen Beitrag auf ihrer offiziellen Internetseite, der die Fans dieser Liga darauf aufmerksam machen sollte, dass sie während der am 08. und 09. Februar startenden dritten Saison dieser Liga einige brandneue Team Sprays erhalten können. Insgesamt gibt es 20 verschiedene Sprays dieser Art, die optisch jeweils auf den verschiedenen Teams der Liga basieren und sich in zwei Gruppen mit jeweils 10 Sprays aufteilen. Während die ersten 10 dieser Team Sprays bereits recht früh in der Saison erhältlich sein werden, so sollen die anderen 10 Sprays aus diesem Set aber wohl ein wenig auf sich warten lassen.

Leider werden die Verantwortlichen diese Sprays scheinbar nur an die Personen verteilen, die eines der Heimspiele der dritten Saison der Overwatch League live vor Ort besuchen und an den Homestand Weekend Events der einzelnen Teams teilnehmen. Beispielsweise können Fans aus Shanghai ein Ticket für eines der Heimspiele der Shanhai Dragons kaufen und sich bei ihrer Ankunft vor Ort direkt einen Code für diese Sprays abholen. Praktischerweise schaltet einer dieser Codes direkt alle 10 Sprays aus einer Gruppe frei, weshalb Fans von mehreren Teams aus einer Gruppe praktischerweise nur zu einem Spiel reisen müssen. Wichtig dabei ist allerdings, dass der Kauf des Tickets alleine nicht ausreicht und Spieler diesen Code wirklich nur vor Ort erhalten können.

Auch wenn den Fans aus Deutschland nicht unbedingt eine simple Möglichkeit zum Besuchen dieser über die gesamte Welt verstreuten Heimspiele zur Verfügung steht, so sollten Fans daran denken, dass in diesem Fall einfach nur ein Code an die vor Ort anwesenden Personen verteilt wird und Besucher diese Codes nicht unbedingt selbst verwenden müssen. In den kommenden Wochen und Monaten sollten also einige dieser digitalen Schlüssel auf Ebay oder anderen Händlern auftauchen, wo sie dann von tatsächlichen Fans für einen überdurchschnittlich hohen Preis gekauft werden können. Wer sich also in den Kopf gesetzt hat alle in Overwatch vorhandenen kosmetischen Gegenstände zu besitzen, der muss für diese 20 Sprays nicht zwangsweise zu einem der Heimspiele der Overwatch League reisen.

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Wie bereits in der vergangenen Woche auf der offiziellen Communityseite von Hearthstone angekündigt wurde, haben die für dieses Kartenspiel zuständigen Entwickler von Blizzard Entertainment am heutigen Dienstag, den 21. Januar 2020 nun endlich das nächste Content Update für diesen Titel veröffentlicht. Dieses unter dem Namen Patch 16.2 laufende Update bestand dabei dann hauptsächlich aus dem neuen Abenteuer Galakronds Erwachen, welches das Finale der im Jahr des Drachen einige Erweiterungen übergreifenden Geschichte darstellt und sowohl eine Kampagne für die Schurken von Hearthstone als auch eine Kampagne für die Mitglieder der Forscherliga umfasst. Das erste Kapitel der Schurkenkampagne ist dabei dann komplett gratis für alle Spieler dieses digitalen Kartenspiels. Weitere Kapitel aus diesem Abenteuer müssen entweder einzeln für jeweils 6,99 EUR oder 700 Gold oder als Gesamtpaket für den Preis von 19,99 EUR erworben werden.

Was die Belohnungen für die Käufer dieses Abenteuers betrifft, so sind die Entwickler mit Galakronds Erwachen wieder zu den Anfängen der Abenteuer für Hearthstone zurückgekehrt. Aus diesem Grund erhalten die Spieler für das Bewältigen der einzelnen Encounter aus diesem Spielmodus dieses Mal auch nicht einfach nur einen Kartenrücken, sondern sie werden beim Spielen auch noch regelmäßig mit brandneuen Karten für ihre Sammlung belohnt. Insgesamt beinhaltet dieses Abenteuer 35 brandneue Karten, die die Spieler von Hearthstone nur auf diese Weise freischalten können. Das erste Kapitel des Abenteuers überlässt den Spielern dabei dann vier komplett neue Karten aus diesem Mini-Set, weshalb Spieler sich auf jeden Fall die Mühe machen sollten diesen Flügel abzuschließen.

Des Weiteren haben die Entwickler den neuen Patch 1.6.2 auch noch dafür genutzt, um eine Vielzahl von Anpassungen an dem Spielfeldmodus von Hearthstone durchzuführen. Dieses Update beinhaltet unter anderem einige neue Statistiken für die Übersicht, eine Vielzahl von notwendigen Fehlerbehebungen, mehrere Spielbalanceänderungen an problematischen Helden und Karten und zwei brandneue Karten für Dämonen. Zusätzlich dazu haben mit diesem Patch auch noch zwei neue Helden ihren Weg in den Schlachtfeldmodus gefunden. Während Tirion Fordring durch seine Heldenfähigkeit alle Diener ohne Dienertyp verstärkt, so ändert Millhaus Manasturm die Kosten von Dienern im Shop und die Kosten für das Aktualisieren der angebotenen Diener.

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Bei einer der mit der vierten Saison von Battle for Azeroth in World of Warcraft freigeschalteten Neuerungen handelt es sich um einen neuen heroischen Modus für die Kriegsfront an der Dunkelküste, der den Spielern immer dann zur Verfügung stehen soll, wenn ihre Fraktion diese Zone angreift. Da derzeit aber bereits eine Fraktion in vielen Spielregionen einen Angriff auf die Dunkelküste durchführt und der Button für die heroische Schwierigkeit bereits in einer ausgegrauten Form im Spiel vorhanden ist, hofften in den letzten Tagen viele Spieler auf eine mit dem Start der vierten Saison verbundene direkte Freischaltung dieser neuen Funktion. Leider hat sich im Verlauf des heutigen Abends aber in der nordamerikanischen Spielregion herausgestellt, dass dieser Knopf auch weiterhin grau ist und dieser Spielmodus den Spielern immer noch nicht zur Verfügung steht.

Da dieser Umstand heute Abend zu einigen Beschwerden und Fragen in den Foren führte, hat Community Manager Bornakk vor einigen Stunden netterweise einen Bluepost zu diesem Thema in den Foren veröffentlicht. In diesem Bluepost bestätigte dieser Mitarbeiter von Blizzard Entertainment noch einmal ganz offiziell, dass die heroische Schwierigkeit für die Kriegsfront nicht direkt mit dem Start der vierten Saison verfügbar sein soll. Dieser Modus wird den Spieler erst dann zur Verfügung stehen, wenn die Rotation weiter gelaufen ist und die nächste Fraktion einen Angriff auf die Dunkelküste startet. Ein bereits laufender Angriff wird in keiner Spielregion ein Update erhalten und ohne die heroische Schwierigkeit sein Ende finden. Spieler müssen also leider ein wenig darauf warten, dass sie die heroische Kriegsfront abschließen und das dafür gewährte Item mit einer Gegegenstandsstufe von 460 erhalten können.

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Auch wenn die Spieler in Europa erst im Verlauf des morgigen Vormittags auf den neuen Schlachtzug Ny‘alotha zugreifen dürfen, so steht diese mit 12 verschiedenen Bossen gefüllte Instanz den Spielern in Nordamerika aufgrund der zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführten Wartungsarbeiten aber schon jetzt auf der normalen Schwierigkeit und dem heroischen Modus zur Verfügung. Aus diesem Grund haben sich heute Abend auch bereits die ersten eingespielten Gilden durch diesen kompletten Schlachtzug gekämpft und einen Blick darauf geworfen, was für brandneue Cinematics eigentlich in diesem Schlachtzug vorhanden sind und wie der Kampf gegen den Alten Gott N‘zoth sein Ende findet. Netterweise wurden diese Momente von einigen Gilden auf Twitch oder anderen Plattformen ausgestrahlt, sodass nun alle Spieler von World of Warcraft einen Blick auf diese Inhalte werfen können.

Spoiler:

Der zu Patch 8.3 gehörende Raid Ny‘alotha beinhaltet interessanterweise zwei brandneue Cinematics, die sich beide mit dem Kampf gegen N‘zoth beschäftigen. Die erste dieser beiden Zwischensequenzen wird vor dem Kampf gegen den vorletzten Boss des Schlachtzugs abgespielt und zeigt den Zuschauern, wie der schwarze Prinz Wrathion mit dem Dolch Xal‘atath in der Hand gegen den Panzer von N ‘Zoth vorgeht und den eigentlichen Kampf gegen den elften Encounter des Raids startet. Das zweite Cinematic befindet sich selbstverständlich am Ende des Schlachtzugs und wird nach dem Sieg über den Alten Gott abgespielt. Diese überraschend kurze Sequenz zeigt den Spielern, wie ihr eigener Charakter eine wichtige Rolle im Kampf spielt und wie N ‘Zoth, Ny’alotha und das schwarze Imperium durch die Energien der Hallen des Ursprungs vollständig zerstört werden. Dazu kommt dann noch eine kurze Zwischensequenz für die Abgabe der Quest rund um die Tötung des Alten Gottes, die aber auch sehr kurz ausfällt und vermutlich einige Spieler enttäuscht zurücklässt.

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Nach gerade einmal einer Woche des Wartens ist in der europäischen Spielregion von World of Warcraft im Verlauf des heutigen Vormittags nun endlich die vierte und vermutlich auch letzte Saison von Battle for Azeroth gestartet und stellte den Spielern dieses beliebten MMORPGs dadurch dann eine Reihe von unterschiedlichen neuen Inhalten zur Verfügung. Die wichtigste und größte Neuerung aus dieser Saison sollte für die meisten Personen der brandneue Schlachtzug Ny’alotha darstellen, der insgesamt 12 verschiedene Encounter mit interessanten Mechaniken und nützlicher Beute beinhaltet. In diesem neuen Raid treten die Spieler am Ende dann gegen den Alten Gott N’zoth an, der bereits seit Anfang der Erweiterung im Hintergrund lauert und sich nun endlich den geschwächten Helden von Azeroth entgegenstellt.

Zusätzlich zu diesem vielversprechenden Schlachtzug beinhaltet die vierte Saison von BfA auch noch neue Saisons für die mythischen Schlüsselsteindungeons und das PvP des Spiels. Während Fans des gewerteten PvP jetzt neue Wertungen erreichen und kosmetische Belohnungen freischalten können, so stehen den regelmäßigen Besuchern der Schlüsselsteindungeons dieses Addons nun sowohl bessere Ausrüstungsteile für ihre Helden als auch ein komplett neuer saisonaler Affix mit dem Namen “Erweckt” zur Verfügung. Des Weiteren wurde der aus Patch 8.2 stammende Mega-Dungeon Operation: Mechagon mit der vierten Saison in zwei Teile zerlegt und für die heroische Schwierigkeit und den mythischen Modus freigeschaltet. Die letzte Neuerung aus der vierten Saison ist ein heroischer Modus für die Kriegsfront an der Dunkelküste, der laut den Entwicklern zwar noch nicht spielbar sein soll, aber aktuell trotzdem von Spielern in Europa besucht werden kann.

Genauere Informationen zu den Auswirkungen der vierten Saison findet ihr entweder in dem folgenden Artikel des Entwicklerteams oder in den offiziellen Patchnotes.

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Wie es mittlerweile für World of Warcraft üblich ist, hat auch am heutigen Mittwoch, den 22. Januar 2020 wieder eine wöchentliche Rotation in diesem MMORPG stattgefunden und entweder komplette Neuerungen freigeschaltet oder bestehende Inhalte durch andere Inhalte der gleichen Art ersetzt. Um euch nun auf eine simple Weise darüber in Kenntnis zu setzen, welche Aspekte des Spiels sich heute Vormittag verändert haben, findet ihr folgend praktischerweise eine kurze Übersicht zu der mit den heutigen Wartungsarbeiten in diesem MMORPG gestarteten Woche. Wer jetzt also mehr über die wöchentlich rotierenden Inhalte von BfA erfahren möchte, der sollte unbedingt weiterlesen.

Die Überfälle von N’Zoth:

Seit der Veröffentlichung von Patch 8.3 greifen die Truppen von N’Zoth dauerhaft Uldum und das Tal der Ewigen Blüten an. Dabei unterteilen sich diese Angriffe dann in wochenlange Überfälle des schwarzen Imperiums und kleinere Angriffe der Diener der Alten Götter, die jeweils nur eine halbe Woche über aktiv sind und nach einigen Tagen ausgetauscht werden. Die folgende Übersicht informiert euch darüber, wo diese Angriffe in dieser Woche stattfinden und welche Quest zu den jeweiligen Events gehört.

Das Schwarze Imperium:

• Laufzeit: 22. Januar bis 29. Januar
• Ort: Uldum

Angriffe von Dienern:

• Event 1: Mogu
  • Laufzeit: 22. Januar bis 25. Januar
  • Ort: Tal der Ewigen Blüten
  • Art von Feinden:
• Event 2: Mantis
  • Laufzeit: 25. Januar bis 29. Januar
  • Ort: Tal der Ewigen Blüten
  • Art von Feinden:

Mythic+ Dungeons:

• Bei den Affixen in dieser Woche handelt es sich um Verstärkt,  Anstachelnd, Launisch und Erweckt.
  
• Spieler sollten wie immer nicht vergessen ihre Mythic+ Truhe aus der vergangenen Woche aufzumachen.

Der Welboss im Tal der Ewigen Blüten:

Die Beute:

• Loop of Abhorrent Celerity
• Maniacal Speaker’s Cover
• Guise of the Voracious Prowler
• Greaves of Shattered Thoughts
• Chitinous Conqueror’s Legplates

Wöchentliches Event: Mehr Erfahrungspunkte für Haustiere

Am heutigen Mittwoch ist in der europäischen Spielregion von World of Warcraft mal wieder eines der wöchentlich in diesem MMORPG wechselnden Ingame Events gestartet, welches die anstehende Woche über jetzt erneut dafür sorgt, dass die Kampfhaustiere der Spieler durch den automatisch nach dem Einloggen aktiven Stärkungszauber “Zeichen der Pfote“ insgesamt 200% mehr Erfahrungspunkte aus allen Quellen erhalten. Zusätzlich dazu können alle in der nächsten Woche spielenden Personen bei Interesse auch noch die bereits aus der Vergangenheit bekannte wöchentliche Quest Haustierchampion annehmen, die von ihnen erfordert, dass die während dieses Ingame Events insgesamt fünf PvP-Haustierkämpfe mit Haustieren auf Stufe 25 gewinnen. Für das Abschließen dieser Aufgabe werden die erfolgreichen Spieler dann mit einem Ultimativen Kampfübungsstein belohnt.

In der Nacht von gestern auf heute haben die für World of Warcraft verantwortlichen Entwickler von Blizzard Entertainment wieder einmal die auf der nordamerikanischen Communityseite dieses Titels vorhandenen Patchnotes zu den bereits veröffentlichten Hotfixes aktualisiert und diese praktische Liste dadurch dann erneut um eine Reihe von Einträgen zu Anpassungen erweitert, die in den letzten Tagen auf die Liveserver aufgespielt wurden. Aus diesem Grund listet diese nützliche Übersicht jetzt auch eine Vielzahl von notwendigen Fehlerbehebungen für die Inhalte von Patch 8.3, einige Klassenänderungen und Nerfs für den Haustierkampfdungeon im Schwarzfels auf. Genauere Details zu den vielen Auswirkungen dieses neuesten Hotfixes findet ihr bei Interesse in der folgenden Übersetzung der wie üblich nur auf Englisch verfügbaren Patchnotes.

Hotfixes: January 21, 2020:

Verbündete Völker:

• Vulpera sollten nun wieder dazu in der Lage sein jederzeit ihr Heiliges Relikt zu deaktivieren.
• Der Uralter Foliant zur Dinomantie kann nun von Vulpera und Mechagnomen gelesen werden.

Überfälle:

• Tal der Ewigen Blüten
  • Xuen anrufen
    • Der mit automatischen Angriffen verursachte Schaden von Xuen wurde um 80% reduziert.
    • Die Stärke von Xuens Fähigkeiten wurde um 100% erhöht.
    • Xuens Fähigkeiten verursachen im PvP 80% weniger Schaden.

Klassen:

• Todesritter:
  • Unheilig
    • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Virulente Seuche zu Explosionen in mythischen Schlüsselsteindungeons springen konnte.
• Druide:
  • Wächter
    • Der von Beschützer des Rudels verursachte Schaden kann nicht mehr länger abgefangen oder reduziert werden.
    • Beschützer des Rudels sollte jetzt nicht mehr länger den Schaden von Dornenranken auslösen.
    • Der Effekt von Höhlenmutter wirkt sich jetzt nicht mehr länger auf den Druiden selbst aus.
• Jäger:
  • Tierherrschaft
    • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass durch Tierbegleiter erzeugte zusätzliche Begleiter nicht von Fähigkeiten wie beispielsweise Zorn des Wildtiers oder auch Raubtierhiebe profitiert haben.
• Mönch:
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Greifhakenwerfer die Dauer von folgenden Stilleeffekten auf dem gleichen Ziel reduzierte.

Dungeons und Raids:

• Ny’alotha
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass die Bosse in diesem Raid keine Artefaktmacht gedroppt haben.
  • Normal und Hero: Um den Bereich von Drest’agath zu betreten, müssen Spieler jetzt nicht mehr länger Shad’har besiegt haben.
  • N’Zoth the Corruptor
    • Normal und Hero: Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Paranoia auf zu vielen Zielen gleichzeitig wirkte.
  • Il’gynoth
    • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass ein Sieg über Prophet Skitra das Spawnen dieses Bosses verhinderte.

Verstörende Visionen:

• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass gestorbene Spieler kurz nach ihrem Ableben nicht angeklickt werden konnten.

Kampfhaustiere:

• Kampfhaustierdungeon im Schwarzfels
  • Die Schwierigkeit der Kämpfe gegen Therin Himmelssang, Alran Herzschatten und Zuna Schädelknacker wurde reduziert.
  • Wer diesen Dungeon erfolgreich beendet hat, der sollte sich immer durch die Manapaff Verbindung zu den Schwarzfelstiefen teleportieren können.

Gegenstände:

• Mantel der Schrottmeisterin kann nicht mehr länger in M+ Dungeons droppen.
• Herz von Azeroth
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Vitalitätsverbindung die Kontrolleffekte von Zielen entfernte.
• Verdorbene Gegenstände:
  • Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Unendliche Sterne und Entstellte Gliedmaße nicht auf Veränderungen an den werten der Spieler reagiert haben.
  • Der Schaden von Unendliche Sterne wurde um 25% reduziert.
  • Der Effekt von Psychenreißer kann jetzt nur noch durch Zauber ausgelöst werden.

Quests:

• Die Quests der Gesichtslosenmaske können nicht mehr geteilt werden.
• Der Kriegsmodus sollte nun wieder dafür sorgen, dass Spieler mehr Belohnungen von den täglichen Quests aus Patch 8.3 erhalten.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass der optische Effekt von N’Zoths Geschenk nicht korrekt angezeigt wurde.

Weltquests:

• Großkaiserin Shek’zara: Es wurde ein Fehler behoben, der dafür sorgte, dass Spielern kein Fortschritt gewährt wurde.
• Das Töten von König Dazar sollte nun immer für die entsprechende Weltquest zählen.

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Um die für den Kauf eines Gefäß der verstörenden Visionen benötigten 10.000 Manifestierten Visionen zu erlangen, können die Spieler neben den wöchentlichen Hauptquest der einzelnen Angriffe auch noch jeden Tag eine Reihe von täglichen Quests in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten abschließen. Leider gewährten diese Aufgaben den Spielern bisher immer nur 50 Einheiten dieser Währung, die die Zeit bis zu 10.000 Visionen selbst nach dem Abschluss von allen an einem Tag angebotenen Quests nur minimal verkürzten. Aus diesem Grund beschwerten sich in den vergangenen Tagen viele Spieler in den Foren und den sozialen Netzwerken darüber, dass diese Dailies kaum einen Nutzen haben und den Spielern von WoW nicht wirklich weiterhelfen.

Zur Überraschung vieler aufgebrachter Spieler haben die Entwickler die Beschwerden zu diesem Aspekt der Angriffe von N’zoth wohl ziemlich ernst genommen und mit den Wartungsarbeiten in dieser Woche einige Änderungen daran vorgenommen, wie viele Manifestierten Visionen die Spieler pro abgeschlossener täglicher Quest erhalten. Dabei haben die Entwickler die Menge der pro Quest gewährten Einheiten dieser Ressource scheinbar von den bisherigen 50 auf insgesamt 250 Visionen angehoben. Wer zusätzlich dazu auch noch den Kriegsmodus aktiviert hat, der darf sich bei jeder beendeten Daily um insgesamt 275 Manifestierten Visionen freuen. Durch das tägliche Beenden ihrer in Uldum und dem Tal vorhandenen Quests können sich die Spieler pro Woche also durchaus einen weiteren Durchlauf in den Verstörenden Visionen verdienen.